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AutorBeiträge
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ME-LeserZumindest die Album-Version ist toll…
In der Tat ein ganz großes langes Intro. Ein großartiger Song zum Tanzen und Verbreiten guter Laune. Attribute, die hier aber eher verpönt sind.
Zur Give Me Fire!: Ich habe erst einen Komplett Durchgang, kann also noch nicht viel sagen, aber Pipe-Bowls Eindruck kann ich schon ein wenig bestätigen.
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Werbungfirecrackernein, weil diese verdammte band schuld daran ist, dass ich the view nicht sehen kann (bzw. möchte, unter diesen umständen – nachher sagen sie ab und sugarplum fairy bestreiten mal wieder das vorprogramm…). :ploed:
schlimm genug immer noch, dass sie „mußic“ singen, statt „muSic“. das macht mich ganz kirre. und gesanglich können sie eben kaum variieren. und schuld daran, dass es mit razorlight und dirty pretty things nach dem zweiten album bergab ging, sind sie sowieso. genug gründe, um meine aversion gegen diese band aufrecht zu erhalten, finde ich. :lol:
(„rock“ mochte ich noch nie.
… vielleicht liegt da mein eigentliches „problem“.)
OK, als Neuling ist man ja schon darauf bedacht, hier leise aufzutreten.
Ich mag die Schweden, vor allem die Schwedinnen und kann dem schwenglisch ne Menge abgewinnen.Gut, wenn du nicht willst, dann nehme ich die Schwedinnen bei mir auf!
Ich bin da echt ein herzensguter Mensch!Gerade „Give Me Fire“ und „Maybe Just Sad“ finde ich großartig!
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Provokant!jaja. dabei hat die band gerade erst im MTV-interview betont, dass es nur um die musik geht; egal was die leute so reden… attraktiv sind sie von natur aus und so. da helfen sie nicht nach … :lol:
du kannst alle schwedinnen der welt haben und die schweden gleich dazu. wobei ich einer halbschwedin ein wenig begeisterung entgegenbringen kann …. (leona naess … insbesondere ihrem schönen „i tried to rock you but you only roll“)…
zurück zu mando diao. schon ein interessantes phänomen (fast so interessant wie tokio hotel)… dass die mit dem neuen album immer noch so gefragt sind… eigentlich immer größer werden, oder? obwohl sie jedes jahr gefühlte dutzend male in deutschland auf tour sind und an jeder gießkanne aufschlagen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)„Bring Em In“ habe ich in Stockholm gekauft, da gab es das hier noch nicht.
Dann war ich 2005 und 2006 je auf einem Konzert.
Das muss ich mir aber nicht mehr geben – da standen vor dem Palladium in Köln Eltern, die ihre Kinder – Stichwort: IKEA! – aus dem Paradies abholten.Dann setze ich mich lieber vor die Anlage!
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Provokant!du verwechselst mando diao aber nicht mit sugarplum fairy… ?
ach nee, da gehen die eltern ja mit auf’s konzert (um die kinder im blick zu behalten) ….
ich glaube ich bin ganz klassisch durch den tommy hilfiger werbespot auf sie [mando diao] aufmerksam geworden … mist, und ich mag meine tommy jeans.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Mando Diao sind in ihrem Heimatland nicht ansatzweise so groß wie in Deutschland. Und in Großbritannien kennt die kein Schwanz. Irgendwie schon ein „deutsches Phänomen“, diese Schweden…
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LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!Die neue Platte gefällt mir nach einmal Durchhören sehr gut, abwechslungsreicher als die ersten drei Platten. („Never Seen the Light of Day“ kenn‘ ich nicht.) „Dance With Somebody“ ist eine starke Single, schöner Eighties- Sound.
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Rotwal“Dance With Somebody“ ist eine starke Single, schöner Eighties- Sound.
Erinnert doch eher an die 70s, oder?
In meinen Ohren jedenfalls nach „Down in the past“ und „Long before rock ’n roll“ das exakt gleiche Hit-Muster. Langweilig.--
LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!Ich hab‘ da beim Gitarrensound eine starke The Cure- Assoziation, darum der 80er Bezug.
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na dann hoffe ich mal auf die von euch angesprochene Steigerung. „Ode…“ hatte mich nach dem tollen „Hurricane Bar“ schon leicht enttäuscht, das letzte Album war allerdings noch schwächer. Aber vielleicht kriegen sie mit „Give Me Fire“ ja wieder die Kurve.
Das ME-Interview allerdings ist fürchterlich.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!RotwalDie neue Platte gefällt mir nach einmal Durchhören sehr gut, abwechslungsreicher als die ersten drei Platten. („Never Seen the Light of Day“ kenn‘ ich nicht.) „Dance With Somebody“ ist eine starke Single, schöner Eighties- Sound.
RotwalIch hab‘ da beim Gitarrensound eine starke The Cure- Assoziation, darum der 80er Bezug.
:bier: zu beiden Aussagen.
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gibt mal wieder einen t-mobile streetgig. dieses mal mit mando diao. für die freikarten kann man sich hier bewerben. zu kaufen gibt es keine tickets.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!BellamyMando Diao sind in ihrem Heimatland nicht ansatzweise so groß wie in Deutschland. Und in Großbritannien kennt die kein Schwanz. Irgendwie schon ein „deutsches Phänomen“, diese Schweden…
Das ist vielleicht das „Bullerbü-Syndrom“ schuld:
http://politik-gesellschaft-deutschland.suite101.de/article.cfm/das_bullerbuesyndrom--
Provokant!ME-LeserDas ist vielleicht das „Bullerbü-Syndrom“ schuld:
http://politik-gesellschaft-deutschland.suite101.de/article.cfm/das_bullerbuesyndromwie können die da alle glücklich sein? schweden ist doch noch viel weiter weg vom äquator als deutschland…
so komplett unbekannt können sie in GB aber nicht sein…. die suche nach mando diao auf nme.com erzielt gar nicht so wenige treffer: „Showing results 1 – 10 of about 115 for mando diao“ ….
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Hatten im UK aber noch keinen einzigen „chart-entry“, was durchaus verwundert, da muss ich Bellamy zu stimmen.
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Schlagwörter: Mando Diao
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