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AutorBeiträge
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ME-LeserOder darf man Mando Diao hier nicht wirklich gut finden?
Dürfen darf man hier alles
Ich bin durch das grandiose „Sheepdog“ (damals noch im Musikfernsehen anmoderiert von Charlotte Roche) auf Mando Diao aufmerksam geworden und fand vor allem das 2. Album richtig gut.
Von dem neuesten kenn ich, bis auf die langweilige, belanglose und typisch vorhersehbare Vorab-Single „Dance with somebody“ noch nix. Kann ja nur besser werden.--
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WerbungBellamyVon dem neuesten kenn ich, bis auf die langweilige, belanglose und typisch vorhersehbare Vorab-Single „Dance with somebody“ noch nix. Kann ja nur besser werden.
Sei Dir bitte nicht so sicher. Es gibt Schlimmeres auf dem Album.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlSei Dir bitte nicht so sicher. Es gibt Schlimmeres auf dem Album.
Falsch!
Gibt es nicht.
Echt nicht.
Gut, wenn man auf die vorherigen Alben nicht stand, gefällt einem das aktuelle auch nicht.
Aber falls man mal etwas damit anfangen konnte, dann ist wieder eine klare Steigerung im Gegensatz zu den Vorgängern zu hören!--
Provokant!Bellamy…
Von dem neuesten kenn ich, bis auf die langweilige, belanglose und typisch vorhersehbare Vorab-Single „Dance with somebody“ noch nix. Kann ja nur besser werden.pipe-bowlSei Dir bitte nicht so sicher. Es gibt Schlimmeres auf dem Album.
Manchmal glaube ich hier im falschen Film zu sein…“Dance with somebody“ ist großartig und mit das Beste, was ich bislang in diesem Jahr gehört habe.
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Zumindest die Album-Version ist toll.
Und hey: Ein einziger Hit für die Massen wird doch noch gestattet sein!--
Provokant!Mando Diao haben in einem Interview gesagt, dass die Single „Dance with somebody“ nicht typisch für das Album sei… wie klingt denn nun das Album?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollME-LeserFalsch!
Gibt es nicht.
Echt nicht.Doch! Gibt es! Echt!
ME-LeserGut, wenn man auf die vorherigen Alben nicht stand, gefällt einem das aktuelle auch nicht.
Auch falsch. „Ode to Ochrasy“ gefiel mir und „Give me fire!“ ist eine deutliche Steigerung zum Vorgänger.
ME-LeserAber falls man mal etwas damit anfangen konnte, dann ist wieder eine klare Steigerung im Gegensatz zu den Vorgängern zu hören!
Warum scherst Du die Vorgänger über einen Kamm? Die hatten doch mitunter nichts gemein.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killGroßartig!
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Provokant!Mir hat „Hurricane Bar“ sehr gut gefallen, „Ode to Ochrasy“ fand ich okay.
Sonst kenne ich von denen noch nichts.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollpipe-bowlDoch! Gibt es! Echt!
Auch falsch. „Ode to Orchasy“ gefiel mir und „Give me fire!“ ist eine deutliche Steigerung zum Vorgänger.
Warum scherst Du die Vorgänger über einen Kamm? Die hatten doch mitunter nichts gemein.Ich persönlich mochte „Ode To Ochrasy“ absolut nicht – da ist nichts hängengeblieben, nichts hat im Ohr nachgeschallt.
Da fand ich „Never Seen The Light Of Day“ noch besser – dennoch ist da eine Steigerung. Es ist wieder dreckiger, rauher (Wer jetzt AC/DC mag, MUSS natürlich lachen) und hat drive.
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Provokant!Mozzawie klingt denn nun das Album?
Different! Songs, die ich nur als Füller bezeichnen kann, wechseln sich mit Songs ab, die an bessere Mando Diao-Tage anknüpfen. Auch stilistisch ist einiges geboten. Aber nach meinen ersten Höreindrücken nicht immer gelungen. Ich bleibe aber noch am Ball.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killOkay. Mir gefallen bisher von Mando Diao „clean town“ „you can’t steal my love“ und „Welcome home, Luc Robitaille“ am besten.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen solldie intro-review trifft’s ganz gut ….
rhythmisch ist die single an einigen stellen (leider) gar nicht so uninteressant (dafür, wie schon an anderer stelle geschrieben, nervt mich der gröhlige gesang immer noch; und das schwedische englisch.)… ansonsten hat Linus Volkmann (siehe verlinkte review) bestimmt recht ….
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Genau das finde ich immer große Kacke (ich will dir jetzt nicht ans Bein pinkeln!!!) – wenn man was gut findet dann ist das eben…gut!
Wieso muss da ein „leider“ stehen?
Weil man dann nicht mehr Indie ist? Oder kein Rocker mehr?Mein Gott, das ist manchmal – hier wie dort – so beschränkt.
Beethoven hat so unglaubliche Melodien geschrieben, die finde ich großartig, auch wenn ich nicht direkt auf Klassik stehe. Aber das kann ich doch anerkennen und muss da nicht so ein „Pseudo-Peinlichen“ Drive zu dichten.Wie gesagt: Nicht speziell gegen dich, firecracker!
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Provokant!ME-LeserGenau das finde ich immer große Kacke (ich will dir jetzt nicht ans Bein pinkeln!!!) – wenn man was gut findet dann ist das eben…gut!
Wieso muss da ein „leider“ stehen?
Weil man dann nicht mehr Indie ist? Oder kein Rocker mehr?nein, weil diese verdammte band schuld daran ist, dass ich the view nicht sehen kann (bzw. möchte, unter diesen umständen – nachher sagen sie ab und sugarplum fairy bestreiten mal wieder das vorprogramm…). :ploed:
schlimm genug immer noch, dass sie „mußic“ singen, statt „muSic“. das macht mich ganz kirre. und gesanglich können sie eben kaum variieren. und schuld daran, dass es mit razorlight und dirty pretty things nach dem zweiten album bergab ging, sind sie sowieso. genug gründe, um meine aversion gegen diese band aufrecht zu erhalten, finde ich. :lol:
(„rock“ mochte ich noch nie.
… vielleicht liegt da mein eigentliches „problem“.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Mando Diao
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