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Also ich habe die Platte in den letzten Tagen mehrfach gehört:
Meine Favoriten sind:
Cut the rope: Super Opener und gleichzeitig Hinweis auf die Enwtciklung des „neuen“ Sounds
Down in the past: toller Up-Tempo-Song mit eingängiger Hook und viel Energie
You can´t steal my love: erninnert mich von der Gitarrenarbeit her stark an die letzte Strokes; mitreißender Refrain
Ringing Bells: Es geht auch ruhig. Der Mut zur Ballade wird belohnt. Emotional packend und überraschend anders.
So gesehen gibt es auch auf Hurricane Bar wieder einige tolle Songperlen. Die Wucht und Energie und die breite Brust der letzten Platte ist allerdings etwas verschwunden. Während ich beim Debut den unbedingten Drang hatte, mitzugrölen und luftzugitarren und die Welt auszulachen, höre ich bei der neuen Platte eher zu. Aber das ist bei Musik ja auch nicht ganz flasch. Also: Erst-Urteil relativiert. Es ist ein „Grower“!
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Highlights von Rolling-Stone.deBen E. King: 7 große Songs des „Stand By Me“-Sängers
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Warum muss gleich jede Platte „DAS Ding“ sein? Mando Diao haben eine Attitude und gute (und nicht bessere) Songs. Das macht ne Rockband eben manchmal aus. Reicht!Ja ja, nur eine Attitude haben oder sich eine verdienen, sind 2paar Stiefel! Obwohl arrogant sein gut tut, zumindest „manchmal“!
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Das „belanglos“ nehme ich zurück.
Nach etlichen Durchläufen haben sich einige Songs als wirklich sehr gut herausgestellt (god knows, down in the past, added family). Einige andere bleiben jedoch sehr, äh, flach und oberflächlich.
Wo ist eigentlich die tolle Orgel aus Bring ‚Em In geblieben?--
dir orgel ist noch da. nur nicht mehr ganz so deutlich zu hören, wie auf bring ‚em in. live ist die orgel auch noch immer dabei, trotzdem der organist am dienstag beim showcase irgendwie hinterm vorhang versteckt wurde. :D
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!„Bring ém in“ war das bessere Album ****. „Hurricane bar“ kommt mir wie ein Zwischenwerk vor einer größeren Weiterentwicklung vor. Und diese Unentschlossenheit ist die Schwäche der Platte ***.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega41) „Bring ém in“ war das bessere Album ****. 2) „Hurricane bar“ kommt mir wie ein Zwischenwerk vor einer größeren Weiterentwicklung vor. 3) Und diese Unentschlossenheit ist die Schwäche der Platte ***.
meine Meinung
zu 1) nein
zu 2) wenn dem so wäre, dann lohnt es sich, bei denen dran zu bleiben.
zu 3) nein.ein angenehmes Album und eine konsequente Entwicklung für die Band. well done. läuft bei mir auf gute **** Sterne raus.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killich habe mir die platte immer noch nicht gekauft, aber schon zwei songs davon gehört. klingt irgendwie anders als „bring ‚em in“ oder? muss sie mir jetzt aber echt mal die tage zulegen um mir mal ein richtiges bild von ihr zu machen. ich habe nämlich das gefühl, dass sich an ihr die geister so richtig scheiden (heißt doch so, oder?) auf jeden fall fand ich das debut damals richtig klasse und ich bin gespannt, was die jumgs weiterhin zu bieten haben.
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whatevermick67Nachdem ich Eure postings gelesen habe, habe ich mich entschlossen die Platte bei CD-Wow (für 11,99) zu bestellen und zwar…jetzt:shake:.
na, dann bin ich mal auf deine bewertung gespannt…. :)
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whateverIch hab mir die Platte heute gekauft und bin positive überrascht. Is mein erstes album von denen und ich hatte die so eingeschätzt , dass sich jedes Lied gleichanhört. Das Album is aber überhaubt nicht so sondern echt gelungen. Ich höre es gerade zum 3. mal hintereinander und bin schwer begeistert. Die Melodien sind stark und der Rock kommt trotzdem nicht zu kurz. Außerdem freut mich der Preis von „nur“ 13,99 €.
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SHIT HAPPENS! Take it how it is! SteadyErstmal fand ich „Hurricane Bar“ schlechter als das Debut, allerdings ist es jetzt auf die gleiche Grösse gewachsen.
Belanglos find ich es allein aus dem Grund nicht, dass es stimmungmässig anders klingt als „Bring ´Em In“.
Einige mittelprächtige, viele tolle Stücke:“Down in The Past“, „You Can´t Steal My love“, „White Wall“Und live funktioniert das auch verdammt gut.
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Hatte große Vorbehalte aber jetzt würde ich sagen: Eine der besten Pop-Platten des Jahres! Gefällt mir immer besser. Nichts wirklich Besonderes, aber das muss es ja auch nicht sein.
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Schlagwörter: Mando Diao
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