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Auf Wunsch eines einzelnen Herrn noch weitere Infos zum Film. :D
Infos über die Filmserie Blues
SPIEGEL-Interview mit Wim Wenders.
Regisseur Wim Wenders wirft mit THE SOUL OF A MAN einen Blick
auf das spannende Verhältnis kirchlicher und weltlicher Einflüsse auf den
Blues. Wenders begibt sich auf eine faszinierende Spurensuche nach der
Musik und dem Leben drei der berühmtesten Blueskünstler der Welt: Skip
James, Blind Willie Johnson und J.B. Lenoir.Teils Historie, teils persönliche Pilgerfahrt, beschreibt der Film drei
von der Musik geprägte Lebensläufe in einer Montage aus fiktionalen
Filmsequenzen, seltenem Archivmaterial, gegenwärtigen
Dokumentaraufnahmen und von zeitgenössischen Musikern wie Shemekia
Copeland, Alvin Youngblood Hart, Garland Jeffreys, Chris Thomas King,
Cassandra Wilson, Nick Cave, Los Lobos, Eagle Eye Cherry, Vernon Reid,
James ‚Blood‘ Ulmer, Lou Reed, Bonnie Raitt, Marc Ribot, The Jon Spencer
Blues Explosion, Lucinda Williams und T-Bone Burnett gecoverten Songs.
Quelle: Verleihinfo
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WerbungDanke Anne :D …hab sogar heraus bekommen, wann Deutschlandstart ist… wahrscheinlich am 31. Juli… aber danke, bin verlegen, weil ich den Spiegel selbst erhalte und das Interview wohl total verschlafen habe.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deOje, ich werde mir einen Wim-Wenders-Film ankucken müssen. :roll:
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.cooooooool sehr cool bin sehr gepannt auf die Filme !!!!
:) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :sauf: :sauf: :sauf:
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Hi again !
Wollte ja eigentlich gleich etwas zum Hamburg Konzert schreiben, aber Mitch hat eigentlich das Wesentliche auf den Punkt gebracht. Die Dame hat trotz dicker Schminke eine Natürlichkeit in ihrer Bühnenpräsenz, die man nur bewundern kann. Sogar meine Frau war von dem Konzert angetan, obwohl sie LW’s „langsamen“ Stücke nicht so mag.
Alles in Allem also ein großes Konzert mit vielen Stücken von ihrem neuen Album, etwas „Car wheels“ und wenig „Essence“.
Danke !--
"Machines ain't music !"carsten wohlfeld (sp?) hat für gästeliste.de eine sehr schöne konzert-review (hamburg) geschrieben. habt ihr noch mehr online gefunden? in den print-ausgaben der taz und zwei anderen berliner zeitungen waren berichte, wenn ich richtig informiert bin. weiß davon jemand was? hat jemand die? erm, wäre jemand so nett und würde die abtippen? :) scannen wäre auch ok. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)hätte gerne noch „passionate kisses“ und/oder „like a rose“ gehört… aber evan dando hat letzteres ja dafür am montag in hamburg gespielt… auch sehr, sehr schön! :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)carsten wohlfeld (sp?) hat für gästeliste.de eine sehr schöne konzert-review (hamburg) geschrieben. habt ihr noch mehr online gefunden? in den print-ausgaben der taz und zwei anderen berliner zeitungen waren berichte, wenn ich richtig informiert bin. weiß davon jemand was? hat jemand die? erm, wäre jemand so nett und würde die abtippen? :) scannen wäre auch ok. :)
Im „So war es dann“-Konzertberichte Thread findest du sie unter
Lucinda in BerlinAußerdem steht ein wenig was im Lucinda Willams Forum
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Wake up! It`s t-shirt weather.oops, wusste gar nicht, dass es so ein forum gibt. dankeschön für den hinweis. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)In der neuen UNCUT ist ein längeres Interview mit Lucinda. Wird beschrieben, wie sie sich während des Gesprächs genüßlich zulaufen läßt und dann auch redseliger wird, als es ihr hinterher vielleicht lieb ist. Tratschgeschichte am Rande: Einige Songs auf dem letzten Alben handeln von der zerbrochenen Beziehung mit Billy Mercer (Ryan Adams` Bassist): Sweet side, Fruits of my labor…), mit dem sie zuammen war, als sie noch in Nashville lebte.
Sie kommt in dem Gespräch jedenfalls hochsymphatisch rüber.--
Wake up! It`s t-shirt weather.11,30 euro für `ne zeitschrift ist schon`ne menge…. lohnt sich aber. die bilder sind auch sehr schön! danke für den tipp.
es ist total komisch… beim ersten hören war ich enttäuscht von der neuen platte. aber je öfter ich sie höre und nachdem ich lucinda jetzt live gesehen habe und je mehr ich über sie lese, umso schöner, intensiver und vertrauter erscheint mir „world without tears“….
noch gefällt mir „car wheels…“ besser… aber vielleicht nicht mehr lange…. hat schon jemand eine umfrage zum besten lucinda williams-album gemacht? nein, oder?! wäre doch mal an der zeit. :gitarre:--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Danke, das Heft werd‘ ich mir wohl auch holen!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"die cd-compilation „acid daze – 18 psychedelic classics from the uk underground“, die dem uncut-magazine beiliegt, ist auch nicht schlecht. :) wage jetzt einfach mal, ein schnelles urteil zu fällen, höre sie nämlich gerade zum ersten mal und bin erst bei track 10…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Lucinda Williams – World Without Tears
Ich weiß zwar nicht, ob ich so als Mann mich einfach so an die gute Lu und dieses Album heran wagen darf, aber ich mache es einfach. Bisher hatte ich noch etwas scheu, doch nachdem Konzert in Darmstadt sei es mir erlaubt.
Ein langsamer Soul mit bluesigen Elementen kommen im ersten Stück „Fruits Of My Labor“ zum Tragen. Es erinnert mich stark an Peter Green und der Romantik „Freunde nachdem Beziehungstreß“. Es läßt alle Wunden heilen und doch einen bitter-süssen Geschmack bleibt zurück. Ob die Ananas mit Curry gewürzt wurde? Ja, und es kommt gut.
In „Righteously“ bedient sich Lu wirklich dem Sprechgesang einer Patti Smith. Das ist jedoch kein Stilbruch, im Gegenteil es bereichert ihre Ausstrahlung. Besonders der Rock macht dieses Stück einmalig, weil die Kraft der sexuellen Energie nicht gestört wird. Mein Gott, was für Phantasie dabei entstehen, und dabei meine ich nicht nur ein Flirt.
Und wie gern ich dir zuhöre, wenn du „Ventura“ singst. Träumend durch deine Erzählung fliese ich in den Ozean und schwimme durch die Südsee den Klängen der weichen Gitarre hinterher. Dabei frage ich mich, ob ich reif genug bin, um in das Paradies einzutreten?
Aber danke Lu, denn du holst mich mit „Real Live Bleeding Fingers And Broken Guitar Strings“ zurück, so daß der Traum vorbei ist und die Schläge des Drum und deine Worte mir vernüftig das wahre Leben zeigt. Abgefahren der Wechsel mit ungheuerer Intensität.
Und was machst du dann? Mit „Overtime“ mich sanft zu umgarnen und doch gleich mir zu zeigen, es wird nur dieser Moment sein, den du genießen darfst. Süss und gemein, was darf es denn noch sein?
Es konnte nur grausamer werden. Läßt mich dann in „Those Three Days“ drei Tage Sonne mit dir teilen, ohne wirklich an deinem Leben teilnehmen zu lassen. Doch ich genoss die drei Tage Hand in Hand mit dir. Kerzenlicht und süsser Genuss aller Sinne, wie könnte ich das je vergessen. Und doch so abgeklärt, nur eine weitere Episode des Lebens. Doch jeder Schmerz bleibt als Wunde zurück und läßt wachsen. Um das zu wissen, sind drei Tage allemal ausreichend.
Wenn ich ja auf alles bei dir vorbereitet gewesen war, kommst du und kloppst mir nur so in „Atonement“ einen weiblichen Waits Vamp vor den Kopf, daß ich in das schwarze Bluesloch falle, welches tief und unerbittlich ist. Patti Smith läßt wieder grüßen, doch die Lyrik läßt hoffen, die Wand des Loches zu finden und dem Schlag von unten zu entgehen. Was für eine Frau! – Die einen Blues des Mannes bringt!
Höre ich da Boogie und Rap oder küßt du in allen Variationen? „Sweet Side“ hat nicht nur eine süsse Seite und das weißt du. Warum hörst du nicht auf zu provozieren? Weil es einfach schön und geil ist. Mach weiter, mir gefällts.
Ich kenne „Minneapolis“ nicht, aber ich wäre auch gegangen, um die Erinnerung daran zu behalten. Trunken und tränenreich hätte ich es verlassen, als ich dich dort zurück lassen mußte. Jeder entscheidet für sich, wohin und wann er wo sein möchte. Es bleibt die Erinnerung.
Mein Reden… laß doch die Leute reden. „People Talkin´“ und du könntest ihnen verzeihen. Wenn ich die Laune der Musik verinnerlichen kann, dann sollte es mir auch einfach fallen.
Ist der „American Dream“ wirklich so müde? Oder spürst du, daß Träume fehlschlagen, wie das kleine Glück vom friedlichen Leben, wenn wir alle nur nicht selbst darüber bestimmen lassen. Seifenblasen zerplatzen, Luftballons zischen und du weckst Gleichmut mit der Sterilität in uns wach. Was haben wir gemacht?
Was wäre, wenn wir wirklich in einer „World Without Tears“ leben würden? Du beschreibst sie mir und doch läßt du gleichgültig mich die Knochen zusammen suchen. Ich fühle, du meinst es nicht so und doch gibst du mir keine Hilfe. Du gehst und läßt mich einfach zurück.
Ja, die „Words Fell“ und lange umarmtes du mich, doch auch ich habe nur den Scheck gegen diese Rose eingetauscht. Eine Rose, die täglich von mir gegossen wird und mich ständig an dich erinnern wird.
Vergess mich nicht Lu… ich warte auf dich und laß mich nicht so lange warten, denn wie jeder Mann werd´ ich untreu, wenn man ihn nicht mehr wahr nimmt und zulange warten läßt. Der letzte Titel wird jedoch noch lange nachhallen.
2003-05-28
Mitch--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deAuf welchem Album ist der Song „Essence“? Habe ich gerade zufällig gehört, ist auch der erste und bisher einzige Song den ich überhaupt von ihr gehört habe. Ist das ganze Album in diesem Stil? Wenn ja brauch ich´s!
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