Louis Philippe & The Night Mail – Thunderclouds

[penguincafeorchestra Registriert seit: 21.04.2003 Beiträge: 2,516]

1.Living On Borrowed Time ****
2.Once In A Lifetime Of Lies ****
3.Rio Grande *****
4.Willow ***
5.Fall In A Daydream ****
6.Thunderclouds ****
7.Love Is The Only Light ****
8.Alphaville ***
9.No Sound ***1/2
10.The Man Who Had It All ****
11.The Mighty Owl ***1/2
12.Do I ***1/2
13.When London Burns ****

Gesamt: ***1/2+

Orchestral wie The Divine Comedy, jazzy wie Bacharach, aber auch seltsam verschlafen mit dem zarten Gesang. Das Album gönnt sich bei aller Opulenz offene Räume und bleibt oft in eleganter Pose stehen, weshalb man sehr aufmerksam und genau zuhören muss. Vielleicht fehlt der Platte etwas Charisma, aber das macht sie durch exzellentes Handwerk mehr als wett.

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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again

[penguincafeorchestra Registriert seit: 21.04.2003 Beiträge: 2,516]

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[snowball-jackson Registriert seit: 09.11.2008 Beiträge: 3,255]

Ich hatte sie mir auch geholt aber nur zwei Tracks haben mir richtig gefallen, daher wieder veräußert. Netter Indie Pop, irgendwie wie immer bei Louis Phillip; etwas zu glatt.

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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.

[penguincafeorchestra Registriert seit: 21.04.2003 Beiträge: 2,516]

Netter „Indie Pop“ führt hier glaube ich in die Irre. Der Mann hat sicherlich solche Alben wie PAINTED FROM MEMORY gehört und spielt hier mit großer Geste auf. Unter Indie Pop stelle ich mir etwas anderes vor. Aber ich gebe dir recht, dass er als Sänger nicht so fesseln kann und alles etwas glatt wirkt.

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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again

[snowball-jackson Registriert seit: 09.11.2008 Beiträge: 3,255]

War nicht despektierlich gemeint.  Aber du hast recht, es greift natürlich zu kurz. Höre da tatsächlich auch eine Melange aus Easy Listening, Indie Pop und Jazz heraus.  Alles sehr geschmackvoll aber etwas glatt produziert und gespielt. Die großen Songs fehlen für mich.  Bacharach und Divine Comedy sind sehr passende Verweise.

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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.