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AutorBeiträge
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Ich habe sie noch gar nicht, obwohl ich bei Reed immer gleich zuschlage. Wollte erst Eure Meinungen hier abwarten. Hast Du geguckt ob die Texte auf der CD drauf sind? Oder ist das ganze kopergeschützt nicht am PC zu benutzen?
Gruß Volker
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WerbungIch hab sie noch nicht im CD Laufwerk gehabt. Von Kopierschutz habe ich aber nichts gelesen. Aber guter Tip, werde ich heute Abend mal probieren.
Es gibt eine Page http://ww21.tiki.ne.jp/~wildside/
Da kann man sich sämtliche Texte (incl. VU) als Zip herunterladen. Von ‚The raven‘ fehlen allerdings noch die meisten Spoken Word Beiträge.
Musikalisch kommt sie im Moment für mich noch nicht an ‚Set the twilight reeling‘ oder ‚Ecstacy‘ heran, aber sie hat auf jeden Fall etwas.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Naja, die einfache CD werde ich mir dann doch bestellen (müssen).
Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Hab mir aus der DoCd meine eigene „songs only“-CD gemacht (ohne die störenden spoken word tracks Valley of Unrest, The Raven & Tripitena’s Speech) incl. The Cask (halb Musik, halb spoken).
Höre sie zum ersten mal wieder nach längerer Zeit und finde vieles doch ziemlich gut, wohl keine 4 Sterne, aber doch 3 1/2.
Kann sparch nur zustimmen:Auf jeden Fall sind einige klasse Songs drauf wie z.B. das nur mit Piano und Violine eingespielte wunderschöne ‚Vanishing act‘. Auch sehr gut, das rumpelnde ‚Edgar Allen Poe‘, ‚Who am I‘ oder das abschließende ‚Guardian angel‘.
Letzteres find ich gut, aber nicht überragend, die Rock-Version vom Thalia Theater hatte mich so begeister, da war das eher eine Enttäuschung.
Das gleiche gilt für das live so herrlich funkige „Guilty“, Ornette Coleman’s Saxophon ist mir da einfach zu Free-Jazz-mäßig.Bei „Who am I“ bin ich zwiegespalten, dass er elektronische beats verwendet finde ich zwar mutig und passend, aber die Rock-Version (auf NYC Man) ist wohl doch die bessere.
„Hop Frog“ mit Bowie und den 30erJahre-Jazz „Broadway Song“ möchte ich außerdem hervorheben, aber Highlight ist für mich „I Wanna Know“, der Hintergrund-Chor der Blind Boys of Alabama ist einfach fantastisch, da schimmert einmal mehr Lou’s Begeisterung für Soul durch.
wer Lou Reed mag kann sich zumindest die Einzel-CD zulegen, ob es wirklich die Doppel CD sein muß sei mal dahingestellt.
Die ist wirklich nur für hardcore-Fans, obwohl beispielsweise „The Fall of the House of Usher“ sehr gelungen ist, schon sehr bedrohlich.
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