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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
26.01.06 Fulda – Kulturkeller
27.01.06 Luxemburg – Ville de Dudelange
28.01.06 Essen – Unfertighaus
29.01.06 Köln – Prime Club
30.01.06 Bonn – Harmonie
02.02.06 CH-Basel – Kaserne
03.02.06 A-Wien – Planet Music
04.02.06 CH-Zürich – El Lokal
07.02.06 Halle – Die Werft
08.02.06 Münster – Gleis 22
09.02.06 Berlin – Quasimodo
10.02.06 Hamburg – Knust
11.02.06 Oldenburg – Kulturetage
12.02.06 Bielefeld – Forum
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Kenne einiges von Lloyd Cole, ist das ein spezielles Projekt ? Bin aber wohl in Münster dabei !
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we diewow, der wahnsinn!!! und dann noch im knust!!! yuhuuu!!!
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TomJoadBin aber wohl in Münster dabei !
Ja, ich (sehr) wahrscheinlich auch.
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Kein Termin in München – sehr schade.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIch hoffe ja mal, Lloyd Cole ist Headliner …
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Oh, das klingt gut. Darmstaedter sagt mir zwar nicht sonderlich viel, aber die anderen beiden würde ich schon gern mal sehen …
TomJoadBin aber wohl in Münster dabei !
jawohl, das sollte man mitnehmen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
FifteenJugglersIch hoffe ja mal, Lloyd Cole ist Headliner …
ja.
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mit Band?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hansfuchsmit Band?
Nein. three men, three guitars.
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oh. naja.
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Dominick BirdseyJa, ich (sehr) wahrscheinlich auch.
pipe-bowljawohl, das sollte man mitnehmen
Schön, dann sieht man sich ja mal wieder …
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Noch ein paar Infos von der Darmstaedter-Seite:
Echte Männerfreundschaften kennen keine Grenzen. USA, Deutschland und Schweden sind Länder deren geopolitische Ausprägungen nebensächlich sind, wenn Lloyd Cole, Dirk Darmstaedter und Christian Kjellvander zur Akustik-Gitarre greifen und gemeinsam in den Tourbus steigen. Mit an Bord, die unausgesprochene Übereinkunft, wie man beseelte Musik zelebriert. „Sit down and sing“-Tour nennen sie es, weil jeder der Herren für sein intimes Set nichts weiter benötigt als einen Stuhl, eine Gitarre und die Hosentaschen voll mit akustischen Pop-Perlen.
Lloyd Cole:
Der Schotte mit heutigem Wohnsitz in den USA war mit seiner Band Lloyd Cole & The Commotions einer der Superstars der 80er. Alben wie „Rattlesnakes“ und „Easy Pieces“ sind Meilensteine des britischen Gitarren-Pop und sorgten mit Songs wie „Perfect Skin“ oder „Lost Weekend“ für Konsens-Hits, die in der Indie-Disco genauso funktionierten wie in den Charts. Sein neues Solo-Album wird er im Januar bei seinem alten Freund Dirk Darmstaedter auf dessen Label „Tapete Records“ veröffentlichen.Dirk Darmstaedter:
Auch Dirk Darmstaedter hat seine Karriere in den 80ern begonnen. Gegen Ende dieser Dekade war er mit den Jeremy Days nicht nur große Hoffnung, sondern auch Überflieger des deutschen Pop. Nach der Trennung der Band ist seine Musik ruhiger und entspannter geworden ohne an Intensität zu verlieren. Darmstaedter betreibt seit drei Jahren das kleine, aber feine Hamburger Plattenlabel „Tapete Records“ und ist in allen Lebenslagen ebenso geschmackssicher wie stilbewusst.Christian Kjellvander:
Er ist Schwedens herausragender Musiker des Alternative Country und der Jüngste im Bunde. Mit seiner ehemaligen Band Loosegoats hat er den Weg bereitet, auf dem er nun erfolgreich als Solo-Künstler wandelt. Sein aktuelles Album „Faya“ (V2/Rough Trade) wurde von Craig Schumacher produziert, der auch Giant Sand oder Calexico klanglich betreut. Kjellvander ist in der Liga der Großen angekommen und rundet die „Sit down and sing“-Tourbande perfekt ab.--
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Schlagwörter: Dirk Darmstaedter, Lloyd Cole
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