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TheMagneticFieldUnd was ist nun mit Pronto @ Pipe? Kennst du schon?
Nope. Kenne ich nicht. Schreib mal ein klein wenig dazu, bevor ich mich rantraue.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pipe-bowlAuf mich machen Musik und Lyrics von Lloyd Cole seit jeher einen recht urbanen Eindruck.
Erstaunlich! Er hat sich vielleicht mal in New York verlaufen, aber das war’s dann für mich mit Urbanität.
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pipe-bowlNope. Kenne ich nicht. Schreib mal ein klein wenig dazu, bevor ich mich rantraue.
Naja ein Wilco-Mitglied ist involviert (durch den Vergleich hier kam ich erst wieder drauf, dass ich dir die mal nahelegen wollte), wenn auch nur der Keyboarder. Ich dachte das reicht als Anreiz ;-). Wenn ich jetzt Referenzen nennen wollte, würdest du wahrscheinlich fortlaufen aber nennen wir es, neben einigen schnelleren Gitarrenstücken, einfach mal Americana-Billy Joel, manchmal sogar fast Americana-Supertramp, auf jeden Fall oftmals sehr 70ies-lastig und durchaus unverschämt eingängig.
So aber jetzt wieder topic
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldWenn ich jetzt Referenzen nennen wollte, würdest du wahrscheinlich fortlaufen aber nennen wir es, neben einigen schnelleren Gitarrenstücken, einfach mal Americana-Billy Joel, manchmal sogar fast Americana-Supertramp, auf jeden Fall oftmals sehr 70ies-lastig und durchaus unverschämt eingängig.
Das hättest Du mir in der Tat schmackhafter machen können.
Zurück zum Landei Cole.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie Vorfreude war groß, wie bei jedem Cole-Release. Die Enttäuschung um so größer.
Das Album zündet bei mir gar nicht und dies auch nach einigen Durchläufen. Klar sind es die üblichen Ingridenzien. Aber die Lieder klingen für mich bis auf wenige Ausnahmen seltsam leblos. Ich dache nach dem ersten Durchaluf, das muss wohl erst noch werden. Wird aber nicht…
Die Kritik im RS ist mir um einige Sterne zu wohl geraten. Für mich ist es einer der Durchhänger in seinem Katalog, der bislang wenig Anlass zum nörgeln gab.
Gruß
fiab--
Gebe auch 'mal wieder meinen Senf dazu.Monate später – inzwischen habe ich mich mit der Platte angefreundet, wenngleich ihr in ihrer Grundstimmung immer noch was Schunkelig-Gemütliches anhaftet. Das Cover finde ich nach wie vor wunderschön. Erhöhe auf ***1/2.
Zwischenzeitlich war die Platte auf der Bestenliste der Schallplattenkritik.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Broken Record, Lloyd Cole
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