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AutorBeiträge
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Für alle Freunde der Mega-Events:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,466600,00.html
Und eine Woche vorher, am 1. Juli, ist in London das „Concert for Diana“, lassen wir uns mal überraschen.
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Werbungpuh, möchte ja nicht polizeichef in London sein, da wird was los sein.
ist ja n ganz schönes geprotze, „mehr Zuschauer als bei Live Aid & 8 zusammen“.
„größter Wahlkampfspot aller Zeiten“ ist hübsch getroffen. jetzt müssen die Republikaner nachlegen. aber wen haben die? Garth Brooks?gruseliges lineup beim Hamburger Konzert
Jan Delay • Juli • Lotto King Karl • MIA • Michael Mittermeier • Reamonn • Revolverheld • Roger Cicero • Sasha • Silbermond • Stefan Gwildis • Shakira • Enrique Iglesias • Katie Melua • Mana • Chris Cornell • Mando Diao • Snoop Dogghttp://www.liveearthhamburg.de/
und Kati Witt ist auch zu bewundern:
Der Fernsehsender Pro7 wird als exklusiver TV-Partner von Live Earth am 7. Juli 2007 im Rahmen des „We love our Planet – Der ProSieben – Live Earth Day“ zwischen ca.15:00 Uhr und 22:00 Uhr mit Schaltungen zum Hamburger Konzert berichten. Die zweifache Olympiasiegerin im Eiskunstlauf, Katarina Witt wird beim Live Earth Konzert in Hamburg auf der Bühne stehen und die Live-Schaltungen des Konzertes auf Pro7 moderieren.
immerhin:
Der Nachrichtensender N24 wird als einziger deutscher Fernsehsender den ganzen Tag von allen Konzerten rund um den Globus berichten. Die Übertragung auf N24 beginnt am 07.07.07 früh morgens um 5:00 Uhr mit dem Konzert in Sydney, Australien und endet spät in der Nacht mit dem Finale in New York.
Gelobt sei der Westen der Republik, hier reichen 80 cm für die BBC auf 28 Grad Ost. BBC One sendet am Samstag fast 24 Stunden. Da wird es wohl eng auf meiner Festplatte…:lol:
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Was führt sich Al Gore eigentlich jetzt so als weltweiter Pop Mogul auf, seiner Alten Tipper Gore haben wir doch Parents Music Resource Centers (PMRC) und damit die „Parental Advisory“ Aufkleber zu verdanken? Haben die Gores jetzt doch die ursprüngliche Einstellung über Bord geworfen, dass die Welt gegen Rockmusik verteidigt werden muss?
JanPPgruseliges lineup beim Hamburger Konzert
Jan Delay • Juli • Lotto King Karl • MIA • Michael Mittermeier • Reamonn • Revolverheld • Roger Cicero • Sasha • Silbermond • Stefan Gwildis • Shakira • Enrique Iglesias • Katie Melua • Mana • Chris Cornell • Mando Diao • Snoop DoggWie wahr! Shakira und Melua sind ja wenigstens noch opisch ansprechend! Mando Diao kommen mir in dieser Liste fast etwas deplaziert vor… egal, die Sache zählt!
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneWhole Lotta PeteWas führt sich Al Gore eigentlich jetzt so als weltweiter Pop Mogul auf, seiner Alten Tipper Gore haben wir doch Parents Music Resource Centers (PMRC) und damit die „Parental Advisory“ Aufkleber zu verdanken? Haben die Gores jetzt doch die ursprüngliche Einstellung über Bord geworfen, dass die Welt gegen Rockmusik verteidigt werden muss?
Der Sticker ist doch mittlerweile das ultimative Rock n´Roll-Accessoire. Von daher wiederspricht sich das ja gar nicht
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BullittDer Sticker ist doch mittlerweile das ultimative Rock n´Roll-Accessoire. Von daher wiederspricht sich das ja gar nicht
Die Sticker haben nichts oder das Gegenteil bewirkt. In den USA waren sie teilweise für Metalbands schwierig, weil die absatzstarken Wal Mart Läden usw. den Verkauf verweigerten. Ansonsten hat es aber wohl wenig gebracht. Aber das Getue war das Letzte, und jetzt ist er der große Weltretter mit Konzerten. Zum Kotzen.
Das Live Earth-Konzert in Rio de Janeiro ist von einem brasilianischen Richter abgesagt worden, weil die Polizei die Sicherheit der erwarteten Besuchermassen nicht garantieren kann.
Die Show sollte am Samstag (07. Juli 07) im Rahmen des weltweiten Events, mit dem auf den Klimawandel aufmerksam gemacht werden soll, an der Copacabana stattfinden. Lenny Kravitz, Macy Gray und Pharrell Williams waren die Hauptattraktionen. Die Organisatoren des Konzerts wollen gegen die Entscheidung Rechtsmittel einlegen.Quelle: YAHOONachrichten
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die können ja alle nach Hamburg kommen, da will offensichtlich niemand ins Konzert (kein Wunder).
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ein Freund von mir kennt jemanden bei jahnke, der hat ihm gleich ungefragt 6 tickets aufs Auge gedrückt. Die müssen wohl irgendwie noch die Arena halbwegs voll kriegen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hab auch keinen Bock auf diese Show. Nicht weil ich nicht für den Klimaschutz bin, sondern weil die Musiker mich überwiegend kalt lassen. Im Vergleich zu Bob Geldorfs-Veranstaltungen ist das ein richtig kalter Kaffee.
Und diese ganzen dämlichen Aktionen wie: Die Musiker fahren mit Hybridautos…so ein populistischer Blödsinn! :doh:
Ich glaube nicht, dass kein Interesse am Klimaschutz besteht, sondern allenfalls kein Interesse an so einer überflüssigen Veranstaltung.
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JanPPgruseliges lineup beim Hamburger Konzert
Jan Delay • Juli • Lotto King Karl • MIA • Michael Mittermeier • Reamonn • Revolverheld • Roger Cicero • Sasha • Silbermond • Stefan Gwildis • Shakira • Enrique Iglesias • Katie Melua • Mana • Chris Cornell • Mando Diao • Snoop DoggWas macht denn Grönemeyer heute? Und Campino? Sind die etwa für Erderwärmung?
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMdpa – Freitag, 6. Juli, 09:05 UhrRio de Janeiro (dpa)
Aufatmen unter Musikfans in Rio de Janeiro: Das für Samstag geplante «Live Earth»-Konzert gegen den Klimawandel kann am Strand von Copacabana doch stattfinden. Eine Richterin, die die Veranstaltung noch am Mittwoch verboten hatte, hob ihr eigenes Urteil am Donnerstag auf.Die Polizeiführung der Stadt am Zuckerhut habe unterdessen offiziell mitgeteilt, dass sie doch für Ruhe und Ordnung während des Konzerts sorgen könne, rechtfertigte Richterin Maria Paula Carvalho ihre neue Entscheidung.
Die Organisatoren erwarten zur Show am Strand von Copacabana rund 700.000 Besucher. Rio ist das einzige der acht «Live Earth»-Konzerte mit freiem Eintritt. Ein ranghoher Polizeibeamter hatte zunächst behauptet, die Polizei Rios könne wegen der erwarteten Besucherzahl die Sicherheit nicht garantieren, da sie am Samstag noch andere Veranstaltungen betreuen müsse und daher nicht genügend Beamte habe.
Die Staatsanwältin, die den Antrag auf Verbot des Konzerts gestellt hatte, hatte auch behauptet, die Veranstaltung und ihre Besucher am kilometerlangen Strand würden zur Umweltzerstörung und zur Belästigung der Anwohner beitragen. Das könne nicht im Sinn jener Umweltschützer sein, die die Veranstaltung organisieren, meinte Staatsanwältin Denise Tarin.
Mit einer einstweiligen Verfügung hatte Richterin Carvalho in Rio der Klage von Staatsanwältin Tarin zunächst stattgegeben. Die Polizei müsse sich auch noch auf die Panamerikanischen Spiele vom 13. bis 29. Juli in Rio vorbereiten und am Samstag zudem bei einem anderen Freiluft-Konzert und bei vielen Fußballspielen für Sicherheit sorgen, lautete noch die Rechtfertigung am Mittwoch. Staatsanwältin Tarin meinte jetzt, sie werde Rechtsmittel gegen das neue Urteil einlegen und eine finanzielle Entschädigung auch für die Anwohner fordern, falls das Konzert doch stattfindet.
Die brasilianischen Medien hatten zudem darauf hingewiesen, dass bereits Hunderte von Polizisten in einem Stadtviertel gegen die Drogenmafia im Einsatz seien. Die Armensiedlung «Complexo do Alemão» (Deutschengebiet) im Norden der Stadt wird seit Anfang Mai unter anderem mit gepanzerten Fahrzeugen belagert. Seitdem sind Schießereien an der Tagesordnung, Dutzende Menschen kamen bereits ums Leben.
Bei weltweit insgesamt acht «Live Earth»-Konzerten wollen am Samstag rund 150 Rock- und Popstars auftreten, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen. In Rio sollen auf einer 1000- Quadratmeter-Bühne am Strand internationale Stars wie Pharrell Williams, Macy Gray oder Lenny Kravitz sowie mehrere brasilianische Sänger und Bands, darunter auch der Kulturminister und Sänger Gilberto Gil auftreten.
Auf Großleinwänden soll das Publikum in Rio auch Ausschnitte der anderen Konzerte verfolgen können. Die Show in Rio kostet insgesamt 3,8 Millionen Real (etwa 1,5 Mio Euro), von denen 1,5 Mio von der Stadt bereitgestellt werden. Das einzige «Live-Earth»-Konzert in Deutschland findet in Hamburg statt.
Quelle: YAHOONachrichten
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Schlagwörter: Roger Waters
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