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deutlich unter 1% meiner LPs/CDs sind Live-Alben, und die sind auch noch verzichtbar – absolut nix für mich. Schon der Gedanke an ein schreiendes Publikum und mögliche Gitarrensoli lässt mich vor Abscheu erschaudern.
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WerbungOriginally posted by mick67@31 Aug 2004, 17:41
Ich meinte auch eher zu Lebzeiten der Beatles veröffentlicht! „Live at Hollywood Bowl“ zeigt ja auch, daß es bei den Beatles zu Lebzeiten aus gutem Grund kein Livealbum gegeben hat.Es gibt noch „Live! at the Star-Club in Hamburg, Germany; 1962“ (DoLP und DoCD). Die DoCD „The Beatles – Live at the BBC“ zählt ja wohl nicht, oder?
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMtja, mit den live-platten ist das so eine zwiespältige sache. habe selner ne menge im regal.
für mich ist eine live-platte toll, wenn ein auftritt an einem ort aufgenommen und veröffentlicht wurde, da ich dann die stimmung bzw. die leistung des musikers oder der band am besten erkennen kann. von zusammengestöpselten scheiben mit zig aufnahmen von zig orten halte ich nix.
hervorragende live-platten bringt seit einiger zeit blue rose records mit der official blue rose bootleg sereies heraus.
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Ich mag beides… das Studioalbum, indem die neuen Songs ihr Gewand erhalten, ebenso, wie dengel es beschreibt, die Livealben aufgenommen an einem Ort oder von einer Tour. Bei den Livealben spürt man die Athmosphäre, die einen selbst anregen, ein solches Konzert zu besuchen. Oder aber, wo es nicht mehr möglich ist, sich in dieses Konzert zumindest emotional und gedanklich hinein zu versetzen.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deOriginally posted by NiteOwl@31 Aug 2004, 18:03
deutlich unter 1% meiner LPs/CDs sind Live-Alben, und die sind auch noch verzichtbar – absolut nix für mich. Schon der Gedanke an ein schreiendes Publikum und mögliche Gitarrensoli lässt mich vor Abscheu erschaudern.Dann zähl mal die Gitarrensoli bei Van Morrisons „It´s Too Late to Stop Now“.
Keine Angst, es wird Dich geistig nicht überfordern.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
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Originally posted by mick67@31 Aug 2004, 17:41
Ich meinte auch eher zu Lebzeiten der Beatles veröffentlicht! „Live at Hollywood Bowl“ zeigt ja auch, daß es bei den Beatles zu Lebzeiten aus gutem Grund kein Livealbum gegeben hat.Die Beatles haben zu Lebzeiten genug veröffentlicht, da sie immens produktiv waren. Die hatten es nicht nötig durch Recycling doppelt zu kassieren.
Grundsätzlich : Live-Platten = überflüssig (Ausnahmen gibt's)
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ich habe mich noch niemals für LIVE platten begeistern können.
ausnahme: jonathan richman & modern lovers live (76)--
"Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."
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Originally posted by mick67@1 Sep 2004, 08:18
Wenn ein Musiker keine Liveplatten von sich veröffentlicht, waren anscheinend auch die Konzerte nichts so hörenswert.Wenn ein Hörer keine Liveplatten hört, dann sind sie wohl nicht hörenswert.
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Originally posted by mick67@1 Sep 2004, 08:18
Grundsätzlich ist hier gar nichts!! Es ist höchstens Deine Meinung.Ja klar.
die Konzerte nichts so hörenswert.
Mir ist es egal, ob eine Band eine „gute“ Live-Band ist.
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Ich mag Live-Alben dann, wenn
– es keine typische Best-Of-Zusammenstellung ist
– Cover-Versionen enthalten sind
– das Booklet etwas vom Leben on the road widerspiegelt
– die Band/der Künstler grundsätzlich jemand ist, den ich mir live nicht ansehen werde, mangels Willen
– klar in den Lautstärkeverhöltnissen differenziert ist, wer Band/Künstler und wer Publikum ist.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Originally posted by KritikersLiebling@1 Sep 2004, 08:58
Ich mag Live-Alben dann, wenn– die Band/der Künstler grundsätzlich jemand ist, den ich mir live nicht ansehen werde, mangels Willen
Das hab ich auch nicht gehört
Sehr exzentrische Einstellung--
Ein Live-Album, das garantiert keine post-production hat, ist Hüsker-Dü's „Living End“ – sowieso eines der besten R'n'R-Live-Alben, das ist nämlich nur ein Soundboard-Mix und das hört man eben auch!!!
Ein Fake-Klassiker ist z.B. Lizzy's „Live and dangerous“ – da wurden alle Backing-Voc und 80% der Gitarrensolos nachträglich nochmal reingefuddelt – hört man es , wenn man es nicht weiß?
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by mick67@1 Sep 2004, 09:26
Simmt! Bei mir ist es genau anders. Ich kaufe mir i.d.R. Liveplatten von Konzerten, die besucht habe oder gern besucht hätte.Zur Erkältung:
Tom Waits kostet mir zuviel, ist weit weg (Bahlin jetze) und live für mich nicht interessant, obwohl ich seine Musik mag. Der Aufwand, ihn live zu sehen, ist mir zu hoch. Gibt es bspw. ein Live-Album, bin ich bereit, mir das zuzulegen und mit dem gesparten Eintrittsgeld und den Fahrtkosten günstig zu reden.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.
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Originally posted by mick67@1 Sep 2004, 09:24
Jetzt wird's philosophisch: Wie können Platten nicht hörenswert sein, wenn man sie gar nicht kennt (weil man sie nicht hört)? :odu hast mit der blödsinnigen Argumentation anfangen.
Live-Platten werden meist sowieso nur rausgebracht, wenn der Künstler kein aktuelles Album vorzuweisen hat und mal wieder was neues im Regal stehen muss.
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Originally posted by KritikersLiebling@1 Sep 2004, 09:30
Zur Erkältung:Tom Waits kostet mir zuviel, ist weit weg (Bahlin jetze) und live für mich nicht interessant, obwohl ich seine Musik mag. Der Aufwand, ihn live zu sehen, ist mir zu hoch. Gibt es bspw. ein Live-Album, bin ich bereit, mir das zuzulegen und mit dem gesparten Eintrittsgeld und den Fahrtkosten günstig zu reden.
raffiniert !
Muss heute abend mal recherchieren, welche Konzerte unbequem weit stattfinden. Dann den Fahrpreisplaner der DB anwerfen und aufaddieren. Und schwuppdiwupp weiss ich was ich gespart habe und habe ein erhebliches Budget für Tonträger.
Bitte mehr solche Tipps. Hast sicher noch einiges im Köcher.
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