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Belegexemplar von Vol 4 hab ich jetzt. Schönes Booklet.
Schwerpunktthema Liedersänger in der aktuellen Ausgabe des FOLKER!
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Highlights von Rolling-Stone.deAC/DC in Gelsenkirchen: 10 geheime Fakten
80. Geburtstag von George Lucas: Alle „Star Wars“-Filme im Ranking
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30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
WerbungHoppla, Ihr vergesst aber da noch ne Menge guter Leute!
Dieter Süverkrüp (Wer erinnert sich noch an den Kryptokommunisten und Baggerführer Willibald)
Lothar von Versen (Weggenosse von Reinhard Mey)
Bernie Conrads (Bernies Autobahnband)
Ulrik Remy (hatte ein paar richtige Hits)
Bettina Wegner (die Grand-Dame des Chanson oder der deutschen Liedermacherszene)
Maurenbrecher (Hafencafe)
JOANA--
[BUlrik Remy (hatte ein paar richtige Hits)
]uhhh, ich komm ausm westerwald, ein welthit :-D
ansonsten:
quetschnpaua nich vergessen
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Viva la (R)evolucionMrsGarthiLudwig Hirsch ist für mich einer der Grössten!
Das Geburstagsgeschenk
hirsch ist einfach göttlich.
grad das geburtstagsgeschenk ist aber schon n bisserl bei velvet underground the gift abgekupfert, oder?--
Viva la (R)evolucionJimKnopfhirsch ist einfach göttlich.
grad das geburtstagsgeschenk ist aber schon n bisserl bei velvet underground the gift abgekupfert, oder?Du hast vollkommen recht, Waldo Jeffers ist Schurli-Bua – und wer wissen will, wie die Geschichte weitergegangen ist, der höre nach bei Heinz Rudolf Kunze in „Babysitting“ (auf „Der Golem aus Lemgo“).
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Bislang wurde in diesem Thread auch der unvergleichlich gute Thommie Bayer noch nicht genannt. Auch er hatte ein paar Hits, beispielsweise
– Der letzte Cowboy (kommt aus Gütersloh)
– Ich hol dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum
– Alles geregeltNoch viel besser war sein Schaffenswerk auf LP. Besonders empfehlen würde ich die Alben „Feindliches Gebiet“, „Was ist los“ und „Das blaue Wunder“. Einfach göttlich.
Schade, das er das Musizieren aufgegeben und sich auf das Bücher schreiben verlegt hat. Andererseits haben auch seine literarischen Werke so viel Rock`n`Roll in sich, das man es fast schon wieder verschmerzen kann.
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Ford Prefect
Ein Liedermacher ist nachdem ein Musiker, der sparsam arrangierte Lieder komponiert, zumeist auf der Wandergitarre oder auf dem Piano.Du hast offenbar einen seltsamen Begriff von Wandergitarren. Ich kenne keinen Liedermacher, der auf so einem Ding spielt. Üblich sind Konzert- und Flamenco-Gitarren, seit der Invasion des Fingerpickungs überwiegend Stahlseitengitarren prominenter Hersteller (Martin z.B.).
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Reinhard Lakomy und Holger Biege sollte man auch nicht vergessen. Hat an die schonmal einer gedacht?
Höre gerade die Debüt-LP von Lakomy.
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Chip JacksonReinhard Lakomy und Holger Biege sollte man auch nicht vergessen. Hat an die schonmal einer gedacht?
Höre gerade die Debüt-LP von Lakomy. Reinhard Lakomy ist mir leider nur als Autor und Sänger von Kinderliedern bekannt, spöttischen Zungen zufolge war er mal so etwas wie der Rolf Zuchowski der DDR.
Von Holger Biege dagegen kenne ich bislang nichts, aber seine gerade entdeckte Homepage liest sich sehr interessant, mal sehen, was es von ihm Interessantes zu hören gibt.
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keithmoon2001Reinhard Lakomy ist mir leider nur als Autor und Sänger von Kinderliedern bekannt, spöttischen Zungen zufolge war er mal so etwas wie der Rolf Zuchowski der DDR.
Ja, der hat wirklich Kinderlieder gemacht, aber seine LP „Reinhard Lakomy“ von 1973 enthält einige sehr sehr schöne „ernstere“ Lieder.
keithmoon2001Von Holger Biege dagegen kenne ich bislang nichts, aber seine gerade entdeckte Homepage liest sich sehr interessant, mal sehen, was es von ihm Interessantes zu hören gibt.
Holger Biege hatte einige sehr schöne und bekannte Lieder. „Sagte mal ein großer Dichter“ ist wohl sein bekanntestes. Das hab ich sogar in der Schule singen müssen.
Ich kann dir empfehlen mal hier reinzuhören. Anspieltips: Es gehen die Tage und Annabell
http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Holger-Biege-Wenn-der-Abend-kommt-Circulus/hnum/7191356--
Wenn wir schon bei DDR-Liedermachern sind:
Jürgen Eger (gibt’s immerhin zwei LPs).
Und man sollte sich nicht davon verschrecken lassen, daß er IM war. Streitbar und streitsüchtig.Udo Magister
gibt es meines Wissens überhaupt nicht auf Vinyl/CD.Stefan Körbel
war bei „Karls Enkel“.
Hat nach dem Ende der DDR das Label „Nebelhorn“ gegründet, da gab es neben vielen anderen tollen Sachen auch seine LP „Restbestände“.Wolfgang Protze
war ein Liedermacher der harmloseren SorteBernd Rump
trat selten allein auf. Meist trat er als Texter der Gruppe „Schicht“ in Erscheinung. Interessanter Typ, aber ein bißchen von der Genialität seiner Verrätselungen überzeugt. Die Schicht-LP sollte man aber mal anhören.--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Wie definiert man eigentlich „Liedermacher“? Ist es ein deutschsprachiger „Singer-Songwriter“?
Ich bevorzuge seit etlichen Jahren Klaus Hoffmann, sowohl als Sänger als auch als Komponist von Liedern. In den 80igern/90igern habe ich häufig Konstantin Wecker, Ludwig Hirsch und Georg Danzer gehört. Davor Mey, Wader und Degenhardt. Fendrich hat auch ein paar gute Alben rausgebracht. Den sollte man nicht unterschätzen.
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Keep on Rocking!Amadeus
Fendrich hat auch ein paar gute Alben rausgebracht. Den sollte man nicht unterschätzen.
Da sprichst du mir aus der Seele. Ich bin in Sachen Rainhard Fendrich ein Spätberufener und habe in meiner Jugendzeit zwar Wolfgang Ambros und Ludwig Hirsch sehr verehrt, aber um Herrn Fendrich immer einen Bogen gemacht, da ich ihn (völlig zu Unrecht) in die Schlagerecke gestellt hatte.
„Voller Mond“ aus dem Jahr 1988 war musikalisch wohl sein größtes Meisterwerk, kommerziell hingegen bedauerlicherweise ein totaler Flop.
Sehr gut finde ich auch noch „Männersache“ (2001) und das Live-Album von 1985 mit dem Titel „Alle Zeit der Welt“. Ansonsten gibt es auf jeder regulären Fendrich LP/CD seit 1981mindestens zwei oder drei Stücke von Qualität und bleibendem Wert.
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keithmoon2001Da sprichst du mir aus der Seele. Ich bin in Sachen Rainhard Fendrich ein Spätberufener und habe in meiner Jugendzeit zwar Wolfgang Ambros und Ludwig Hirsch sehr verehrt, aber um Herrn Fendrich immer einen Bogen gemacht, da ich ihn (völlig zu Unrecht) in die Schlagerecke gestellt hatte.
„Voller Mond“ aus dem Jahr 1988 war musikalisch wohl sein größtes Meisterwerk, kommerziell hingegen bedauerlicherweise ein totaler Flop.
Sehr gut finde ich auch noch „Männersache“ (2001) und das Live-Album von 1985 mit dem Titel „Alle Zeit der Welt“. Ansonsten gibt es auf jeder regulären Fendrich LP/CD seit 1981mindestens zwei oder drei Stücke von Qualität und bleibendem Wert.
So ist es. Ich habe mir derzeit alles an Vinyl gekauft, was es zu kaufen gab.
Qualität und bleibender Wert eben.:-)
Magst Du ein Ranking machen? Ob der Lieder?
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@keithmoon: ging mir bei Fendrich ähnlich. Ich bin per Zufall zu der Platte „zwischen eins und vier“ gekommen und war sehr skeptisch ob der Hits „es lebe der Sport“ und „oben ohne“, die ich höchstens als bessere Schlager einordnete. Umso mehr war ich von der Qualität der Songs der ersten Seite des Albums angetan, wie „die Erde“, „Sonntagnachmittag“ und „a winzig klaner Tropfn Zeit“. Wooh, was für ein Unterschied zu den Schlagern. Ernsthafte Lieder mit guten Texten, die ich zu den besten deutschsprachigen Liedern zähle, die ich kenne.
@nes: für eine Ranking reicht es bei mir bei Fendrich nicht. Ich habe 2 LPs und eine CD Compilation. Bei Hoffmann oder Wecker würde das ganz anders aussehen.
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Keep on Rocking!
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