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songbird
mick67
songbirdKann ich nicht nachvollziehen. Richtig schlecht waren Chris Martin und Robbie Williams bei Stimme,
Da passt ja Liam ja gut rein, abgehalftere (Brit) Rockstars, wobei ich Chris Martin noch am frischesten fand.
Mag sein. Nur schlecht, wenn die eigene Lieblingskapelle eine lebende (?) Zombieschau ist. Aber vielleicht schaffen sie es noch bis Hamburg.
In den Stones steckte heute noch mehr Power als Oasis in ihren Hey-Days je hatten.
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WerbungroughaleWeil ich die Liam Stücke auch gerne gesehen hätte, habe ich da immer wieder mal in die Berichterstattungen reingeschaut, nur leider ohne Erfolg und als ich die Version von Somewhere Over the Rainbow von dieser Ariane hören musst, war ich schockiert, so komplett schlecht habe ich den Song echt noch nicht gehört, das übliche Castingshowding zuviele Töne in eine Sekunde zu packen, sowas schmeisst sogar Bohlen schon raus… Grauenhaft!
Die stand ja bei „Don’t Look Back in Anger“ auch wie Falschgeld neben Chris Martin rum. Ich schätze, dieser Zwerg (20cm High Heels und trotzdem nur 150cm) mit Zopf kannte nicht mal den Text.
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(Das hält Noel von dem ganzen Gerede…
zuletzt geändert von mozza
)--
young, hot, sophisticated bitches with an attitude
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Fuck, bei aller Noel-Sympathie, ich glaube Liam muss ich dieses Mal dringend live sehen.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!songbirdKann ich nicht nachvollziehen. Richtig schlecht waren Chris Martin und Robbie Williams bei Stimme, aber für einen AUftritt in diesem Rahmen, kaum Probe, miese Mischung, war Liam hervorragend unterwegs.
Eben. Ich fand sie alle ganz ordentlich. (Ob der neue Song von Liam hätte sein müssen, OK, darüber könnte man diskutieren, wenn man wollte.)
mick67Die stand ja bei „Don’t Look Back in Anger“ auch wie Falschgeld neben Chris Martin rum. Ich schätze, dieser Zwerg (20cm High Heels und trotzdem nur 150cm) mit Zopf kannte nicht mal den Text.
Zumindest hat sie stellenweise mitgesungen, man hörte sie nur kaum, weil ihr Mikro offenbar sehr leise eingestellt war. (Was ich schade fand.) Außerdem hat Chris Martin gesagt, der Song sei für sie.
@dennis-blandford Im mittleren Bereich waren diejenigen, die das Ariana-Grande-Konzert besucht hatten (die hatten freien Eintritt), also hauptsächlich Jugendliche. @bullitt Den kann man’s doch nicht ernsthaft übel nehmen, wenn sie bei Songs aus den 90ern nicht total aus dem Häuschen geraten.
@metzger Dämliches Statement von Morrissey nach dem Attentat? Du meinst das, das er auf seiner FB-Seite gepostet hatte? Das war doch relativ inhaltslos; er war sauer, dass von Politikerseite immer wieder gesagt wird, man dürfe sich durch solche Anschläge nicht den Spaß verderben lassen. Irgendwann will man mal etwas Anderes hören (inzwischen geschehen nach dem London-Attentat; ob das die richtige Richtung ist? Ich weiß nicht; und welche Akzeptanz gegenüber Islamisten? Aber das geht hier wohl zu weit), da kann ich seinen Unmut gut verstehen. Dass Politiker nie Opfer wären, ist natürlich kompletter Unsinn. Wie er darauf kommt, würde mich auch interessieren.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker Im mittleren Bereich waren diejenigen, die das Ariana-Grande-Konzert besucht hatten (die hatten freien Eintritt), also hauptsächlich Jugendliche. @bullitt Den kann man’s doch nicht ernsthaft übel nehmen, wenn sie bei Songs aus den 90ern nicht total aus dem Häuschen geraten.
Ich hab ehrlich gesagt nicht alles gesehen und mir war auch nicht klar, dass das eine reine Ariana-Grande-Veranstaltung war. Bei 50.000 müsste dürfte aber doch trotzdem das Gros der Besucher bunt zusammengewürfelt gewesen sein, oder? Außerdem dachte ich dachte, in Manchester seien Oasis-Klassiker quasi Volksgut. Umgekehrt hatte ich keine Ahnung, wer Ariana Grande ist. Vielleicht war das Konzert einfach ein Beleg dafür, in welch abgeschotteten Blasen die verschiedenen Generationen inzwischen Popmusik rezipieren.
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bullitt Umgekehrt hatte ich keine Ahnung, wer Ariana Grande ist. Vielleicht war das Konzert einfach ein Beleg dafür, in welch abgeschotteten Blasen die verschiedenen Generationen inzwischen Popmusik rezipieren.
Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, dass z.B du per se wenig bis keine Popmusik rezipierst. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass z.B. @herr-rossi noch nichts von Ariana Grande gehört hat. Und auch bei mir sind 3 Alben in iTunes gespeichert.
Dass ein Ariana Grande Publikum 90er Jahre Hits von Oasis nicht durch die Bank auswendig kann, halte ich nicht für ungewöhnlich, und beim Schwenk ins Publikum habe ich dennoch immer einige (auch junge) Leute mitsingen sehen.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!bullitt …Umgekehrt hatte ich keine Ahnung, wer Ariana Grande ist. Vielleicht war das Konzert einfach ein Beleg dafür, in welch abgeschotteten Blasen die verschiedenen Generationen inzwischen Popmusik rezipieren.
dito
Mache ich was falsch?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ariana Grande ist nun wirklich nicht unbekannt und an den großen Bruch zwischen den Generationen glaube ich in der heutigen Zeit auch nicht mehr. Ich denke aber auch, dass es durchaus Fans bestimmter Musikrichtungen gibt, die es cool finden Popmusiker wie Grande nicht zu kennen oder irgendwie zu reduzieren. mick67 war da mal wieder ganz vorne mit dabei. Liam hat übrigens ziemlich scheiße gesungen. Da habe ich schon vom Zuhören Halsschmerzen bekommen. Wenigstens war es für einen guten Zweck.
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Eigentlich wär die Diskussion über diese Ariane Grande in einem anderen Thread besser aufgehoben, aber ich hatte mich hier ja schon zu meiner Meinung zu ihrem Singstil ausgelassen, das mag ein moderner Trend sein, ob es gut ist, oder nicht, ist auch sehr geschmackabhängig – aber meiner Meinung nach, kann sie nicht sonderlich gut singen und ihre Musik wirkt auf m9ich nicht zeitlos, da muss man abwearten, ob man von ihr noch in ein paar Jahren redet… Das Gleiche kann man auch über Liam sagen, eigentlich über jeden, wie gesagt: Geschmackssache und von Leuten, die nicht wirklich gut singen können, sich aber doch über Jahrzehnte halten konnten, gibt es eventuell mehr als von den richtig guten Sängern
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living is easy with eyes closed...kramerAriana Grande ist nun wirklich nicht unbekannt und an den großen Bruch zwischen den Generationen glaube ich in der heutigen Zeit auch nicht mehr.
Naja, es ist doch ein verhältnismäßig neues Phänomen, dass man nicht mehr zwangsläufig mit Acts dieser Größenordnung konfrontiert wird, sondern schon mehr oder weniger gezielt danach suchen muss. Zumindest gilt das offensichtlich für mich, denke aber, dass ich da nicht alleine bin. Obwohl ich permanent in allen sozialen Medien, Spotify, YouTube etc. x Musikmaginwebsites oder eben an Orten wie diesem unterwegs bin, habe ich von Grande nichts mitbekommen. In Zeiten verhältnismäßig weniger, linearer Medien war das anders. In den 90ern guckten alleine 20 Mio. Menschen eine Wetten dass…?!-Show und kannten danach zwangsläufig mit Tony Christie und den Spice Girls generationsübergreifende Popmusik.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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bullitt
kramerAriana Grande ist nun wirklich nicht unbekannt und an den großen Bruch zwischen den Generationen glaube ich in der heutigen Zeit auch nicht mehr.
Naja, es ist doch ein verhältnismäßig neues Phänomen, dass man nicht mehr zwangsläufig mit Acts dieser Größenordnung konfrontiert wird, sondern schon mehr oder weniger gezielt danach suchen muss. Zumindest gilt das offensichtlich für mich, denke aber, dass ich da nicht alleine bin. Obwohl ich permanent in allen sozialen Medien, Spotify, YouTube etc. x Musikmaginwebsites oder eben an Orten wie diesem unterwegs bin, habe ich von Grande nichts mitbekommen. In Zeiten verhältnismäßig weniger, linearer Medien war das anders. In den 90ern guckten alleine 20 Mio. Menschen eine Wetten dass…?!-Show und kannten danach zwangsläufig mit Tony Christie und den Spice Girls generationsübergreifende Popmusik.
Sehe ich ähnlich. Das hat aber eben alles nichts mit einer Kluft zwischen den Generationen zu tun, sondern eher damit, dass es kaum noch diese kollektiv erlebten medialen Großereignisse gibt. Heute findet das alles zu unterschiedlichen Zeitpunkten über eine Vielzahl von Kanälen im stillen Kämmerlein oder mit Stöpseln in den Ohren über das Handy statt. Vielleicht filtert man aus diesem Grund auch ganz anders, weil es so viele Eindrücke sind. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass das oft auch Attitüde ist.
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Klar kenne ich Ariana Grande @themagneticfield, ihre beiden Alben sind ok, aber für meinen Geschmack hat sie auch häufig etwas zu viel Mariah Carey in der Kehle. Aber wie sie in Manchester gemeinsam mit Miley Don’t Dream It’s Over von Crowded House gesungen hat, das war nun wirklich gelungen, hochsympathisch und ganz und gar unpathetisch, da kann wirklich niemand ernsthaft etwas anderes behaupten. Und nebenbei eine bemerkenswerte und passende Songwahl. Da sangen auch die Kids mit.
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kramerSehe ich ähnlich. Das hat aber eben alles nichts mit einer Kluft zwischen den Generationen zu tun, sondern eher damit, dass es kaum noch diese kollektiv erlebten medialen Großereignisse gibt. Heute findet das alles zu unterschiedlichen Zeitpunkten über eine Vielzahl von Kanälen im stillen Kämmerlein oder mit Stöpseln in den Ohren über das Handy statt. Vielleicht filtert man aus diesem Grund auch ganz anders, weil es so viele Eindrücke sind. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass das oft auch Attitüde ist.
Genau. Zumindest könnte daraus eine Kluft zwischen Generationen oder auch unterschiedlichen Communities entstehen, weil man sich auf vielen Ebenen in Parallelwelten verabschiedet. Neu ist auch, dass man ja nicht mal mehr selbst Filtert, sondern von Algorithmen gefiltert bekommt. Da arbeitet man im Zweifelsfall erst mal die nach den eigenen Hörgewohnheiten ermittelten Vorschläge ab, bevor man auf eigene Faust Neues entdeckt und schon steckt man in der Blase. Und ich habe den Namen Ariana Grande vorher wirklich noch nie gehört. Nichts, worauf ich besonders stolz wäre, ist aber so.
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