Lee Ranaldo hat eine neue Platte, die seit Freitag auf dem Markt ist. Seine Begleitband dort nennt sich „The Dust“.
„Last Night On Earth“ ist keine Fortführung von „Between The Times And Tides“. Zwar hat es auch dieses Mal wieder einen hervorragenden Opener („Lecce, Leaving“), doch dieser ist auch schon der zugänglichste oder eingängigste Titel auf dem Album (zusammen mit „Ambulancer“), dessen Songs mehrheitlich eine Länge zwischen 6 und 12 Minuten haben. Kuriosester Track ist sicher das von einer barocken Cembalo-Melodie begleitete („Late Decent #2“). Mit einem Urteil halte ich mich vorerst noch zurück, da wird es noch einige Durchgänge benötigen. Mich interessiert aber schon mal, was ihr von dem Album haltet.