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Bei mir sind's vor allem III und P. G.
Vielleicht ist mit der Schmalzhymne ja The Battle Of Evermore gemeint? :huh:
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WerbungOriginally posted by jimmydean@7 Jul 2004, 07:13
@amadeus: und was ist mit physical graffiti ?
imho ihre beste (vor allem die zweite platte mit „ten years gone“)Die Antwort ist bescheiden: hab ich mir nie gekauft. Das Album kam etwas später raus, zu einer Zeit als ich kaum noch Led Zep hörte. Seit „how the west was won“ erlebe ich meine zweite Led Zeppelin Fan Phase. Ich denke, an physical graffiti komme ich nun nicht mehr vorbei. :lol:
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Keep on Rocking!Originally posted by mick67@8 Jul 2004, 14:52
Ich würde ihn eher als folkig beschreiben.Ich auch. War so eine Idee, Stairway To Heaven aus der Schusslinie zu nehmen.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Originally posted by mick67@8 Jul 2004, 14:52
Ich finde generell den Begriff „Schmalzhymne“ bei Led Zeppelin fehl am Platz.Auch wenn eine weibliche Stimme in Form von Sandy Denny (die inzwischen verstorbene Sängerin von Fairport Convention) mitsingt, ist der „Battle of Evermore“ weit davon entfernt schmalzig zu sein. Ich würde ihn eher als folkig beschreiben.
Liebe Mitstreiter!
Den Begriff „Schmalzhymne“ führte ich hier ein! Von mir aus können wir auch Schmalzlocke sagen.
Was ich lustig finde ist, dass ihr glaubt ich meinte „Battle for Evermore“ :D (Was gar nicht soooo schlecht ist)
Ich dachte aber eher an „Stairway to heaven“ ;)
Ansonsten weich ich keinen mm von meiner Meinung.
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Die IV war damals mein 2. Album von LZ und über die Jahre war ich immer wieder genervt über den Kult um Stairway. Doch bei dem Stück muß ich immer wieder feststellen das der Kult und nicht das Stück nervt. Es wird ja auch immer wieder von Leuten aufgelegt die eigendlich bei einem ganzen LZ Album den Raum verlassen. Mache ich jedoch bei „Presence“ auch.
Immer wenn ich Stairway mal wieder allein höre kann ich mich dem Stück nicht wirklich entziehen.
Was habt Ihr gegen LZ I es ist so ein dichtes weißes Blues-Album.
Alleine schon das wunderbare „Baby I'm gonna Leave You“ sollte jeden Zweifel an diesem Album beseitigen.
Na egal mir macht das erste Album als ganzes richtig Spaß genauso wie II III IV & „How The West….“--
Originally posted by DrNo@12 Jul 2004, 23:48
Was habt Ihr gegen LZ I es ist so ein dichtes weißes Blues-Album.
Naja, Blues Album vielleicht schon, aber eben ohne jedes Gefühl dafür. Alleine die beiden Dixon Stücke sind so schwerfällig und plump, daß man 'am liebsten den Raum verlassen' möchte.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Originally posted by sparch@13 Jul 2004, 09:25
Naja, Blues Album vielleicht schon, aber eben ohne jedes Gefühl dafür. Alleine die beiden Dixon Stücke sind so schwerfällig und plump, daß man 'am liebsten den Raum verlassen' möchte.Finde ich nicht. Ihre Version des „weißen Blueses von 68“ finde ich großartig. Auf Augenhöhe mit der Jeff Beck Group eine Nasenlänge vor Fleetwood Mac und Lichtjahre über Jethro Tull.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@13 Jul 2004, 10:33
Finde ich nicht. Ihre Version des „weißen Blueses von 68“ finde ich großartig. Auf Augenhöhe mit der Jeff Beck Group eine Nasenlänge vor Fleetwood Mac und Lichtjahre über Jethro Tull.Jethro Tull und Blues? Da wäre ich jetzt auch nicht drauf gekommen, aber wenn ich mir Fleetwood Mac's 'Then play on' anhöre, dann ist das um Klassen besser als jeder Led Zeppelin Versuch, Blues zu spielen. Selbst Black Sabbath hatten mehr Blues (s. 'Warning' vom ersten Album).
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If you stay too long, you'll finally go insane.Originally posted by sparch@13 Jul 2004, 10:45
Jethro Tull und Blues? Da wäre ich jetzt auch nicht drauf gekommen, aber wenn ich mir Fleetwood Mac's 'Then play on' anhöre, dann ist das um Klassen besser als jeder Led Zeppelin Versuch, Blues zu spielen. Selbst Black Sabbath hatten mehr Blues (s. 'Warning' vom ersten Album).Dann haben wir wohl grundsätzlich andere Vorstellungen von dem Begriff Blues. Kann ja mal vorkommen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueauf jeden fall waren fleetwood mac zu jener zeit die besten britischen blueser, zu hören auf „then plays on“ und „fleetwood mac in chicago“.
zum besten „weissen blues“ dieser zeit sollte man auch die us-bands und künstler wie die siegel-schwall-band, paul butterfield, michael bloomfield, al kooper und konsorten zählen.
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Originally posted by sparch@13 Jul 2004, 10:45
Jethro Tull und Blues?Ian Anderson war sicher der beste einbeinige Blueser der damaligen Zeit. Überhaupt war er der einzige Einbeinige damals. Auch seine einbeinigen Country und Western Alben sollen ganz gut sein. Einzig da mit dem zweibeinigen Klavier soll laut Hörensagen etwas dünn sein :P
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