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Last Safe Place (1982) ****
So Fired Up (1983) ***Trotz prominenten Neuzugangs am Mikrophon (Fergie Frederiksen) ist „Fired“ vom Material her schwächer, weil austauschbarer, während LSP ein halbes Dutzend toller Songs enthält. Auch heute noch gut zu hören.
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WerbungEs wird Zeit, dass die Alben ein ordentlich ReIssue mit Bonus kriegen.
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flashbackmagazineEs wird Zeit, dass die Alben ein ordentlich ReIssue mit Bonus kriegen.
@flashbackmagazine: Dafür ist die Nachfrage wahrscheinlich zu gering.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamssokratesLast Safe Place (1982) ****
So Fired Up (1983) ***
Trotz prominenten Neuzugangs am Mikrophon (Fergie Frederiksen) ist „Fired“ vom Material her schwächer, weil austauschbarer, während LSP ein halbes Dutzend toller Songs enthält. Auch heute noch gut zu hören.Update:
Last Safe Place (1982) ****½, #8/82, #214
So Fired Up (1983) ***Beide Alben wieder gehört. Der Eindruck von damals hat sich bestätigit: Die Platte mit Fergie gefällt mir weniger, das ist zuviel Gitarren-Achtel-Geschrubbe, das sich nicht in den Gehörgängen festsetzt. Und sie haben fast keinen Harmoniegesang mehr.
LSP dagegen enthält so viele Ohrwürmer, dass es mich nach all der Zeit immer wieder begeistert. Und der Chor, wie auch die ganzen Arrangements . . . hach.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Fergie Frederiksen, Le Roux
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