Laura Veirs – Saltbreakers

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    Beiträge
  • #42381  | PERMALINK

    tomtom

    Registriert seit: 16.03.2003

    Beiträge: 2,389

    Heute bei mir angekommen. Eindruck nach dem ersten hören…sehr schöne Platte, die auf jedenfall nicht schlechter ist wie „Year of the meteors“. Hat noch jemand die Platte?

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    #5666283  | PERMALINK

    gastrisches_greinen

    Registriert seit: 19.09.2005

    Beiträge: 2,471

    Oh, schön. Wußte noch gar nicht, daß von ihr ein neues Album erschienen ist. „Year of the Meteors“ und „Carbon Glaciers“ mag ich beide sehr gern, also wandert das neue gleich mal auf die Einkaufsliste.

    Das Cover:

    Die Webpage mit einer Hörprobe:

    http://www.lauraveirs.com/index2.html

    Myspace mit weiteren Stücken vom Album.

    #5666285  | PERMALINK

    aco-braco

    Registriert seit: 17.08.2005

    Beiträge: 2,127

    Nach einigen durchgängen konnten „Ocean Night Song“ und „To The Country“ sehr gefallen,die restlichen Songs scheinen mir kompositorisch nicht ganz an den Vorgänger heranzureichen,mal schauen.

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    Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.
    #5666287  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,635

    Saltbreakers ist ein würdiger Nachfolger von Year of Meteors. Die Qualitäten des Vorgängers sind auch hier vorhanden: Eigenständigkeit, eigenwillige bilderreiche lyrics, kreative Arrangements, feine Melodien und eine schöne Stimmung. Weil der Vorgänger den Sound von Laura Veirs definiert hat, ist das alles nicht mehr neu oder überraschend, aber es gefällt mir immer noch sehr gut (* * * 1/2 bis * * * *). Meine Lieblingssongs sind übrigens „Wandering Kind“ und „Nightingale“.

    --

    To Hell with Poverty
    #5666289  | PERMALINK

    aco-braco

    Registriert seit: 17.08.2005

    Beiträge: 2,127

    Go1feine Melodien

    Zu allem anderem stimme ich dir vorbehaltlos zu,Melodien sind allerdings auf Saltbreakers verhältnismäßig schwer zu finden,aber das ist wahrscheinlich wieder das alte „Lied“ von unterschiedlichen Melodie-Empfindungen.
    Mehr als *** werden es bei mir nicht mehr werden.

    --

    Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.
    #5666291  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,635

    @ aco-braco:
    Das wundert mich echt. Mit zwei, drei Ausnahmen habe ich von allen Songs den Refrain im Kopf, von manchen auch andere Teile. Das Titelstück ist geradezu ein Singalong.
    Die meisten Alben, die ich höre, sind weniger melodisch als dieses.

    --

    To Hell with Poverty
    #5666293  | PERMALINK

    aco-braco

    Registriert seit: 17.08.2005

    Beiträge: 2,127

    Deine Nachhaltigkeit bezüglich der Melodien lässt mich nochmal neugierig auf die Platte werden,werde sie mir nochmal in Ruhe anhören!

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    Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.
    #5666295  | PERMALINK

    jenso

    Registriert seit: 26.11.2003

    Beiträge: 784

    tu das, das lohnt sich auf jeden Fall! würde fast sagen, es ist ihre beste.

    --

    It´s just the demon life that got you in its sway
    #5666297  | PERMALINK

    natsume

    Registriert seit: 24.07.2005

    Beiträge: 5,562

    Ihr beste Platte ist es nicht. Aber meine Ängste,
    ihr könnte nach „Year Of Meteors“ die Luft aus-
    gehen, haben sich glücklicherweise auch nicht
    bestätigt.

    --

    #5666299  | PERMALINK

    aco-braco

    Registriert seit: 17.08.2005

    Beiträge: 2,127

    Natsumedie Luft aus-gehen

    Leider sind ihr die Melodien etwas ausgegangen.:-)

    --

    Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.
    #5666301  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,105

    Go1Saltbreakers ist ein würdiger Nachfolger von Year of Meteors. Die Qualitäten des Vorgängers sind auch hier vorhanden: Eigenständigkeit, eigenwillige bilderreiche lyrics, kreative Arrangements, feine Melodien und eine schöne Stimmung. Weil der Vorgänger den Sound von Laura Veirs definiert hat, ist das alles nicht mehr neu oder überraschend, aber es gefällt mir immer noch sehr gut (* * * 1/2 bis * * * *).

    In Deiner Beschreibung steckt schon viel von dem, was ich auch höre, vor allem die Eigenständigkeit in den kreativen Arrangements. Hier gefällt mir vor allem, dass unter ihrer Gitarre und ihrem – mich manchmal an Suzanne Vega oder Lisa Loeb erinnernden – Gesang oft interessante, überraschende maschinengemachte Rhythmen liegen. Darauf stehe ich sonst nicht so sehr, hier klingt die Kombination frisch und innovativ. Auch die Instrumentenwahl führt zu schön farbigen Arrangements.

    Einen Mangel an Melodien, wie er verschiedentlich geäußert wurde, kann ich nicht erkennen.

    Nach den ersten Durchgängen würde ich zu einer ähnlichen Besternung kommen. Anspruchsvoller, nicht zu abgehobener Artpop: ****.

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #5666303  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,105

    Weitere Impressionen: Indie, aber musikalisch, intelligent, aber zugänglich, und nicht so aufgesetzt-gewollt wie etwa Björk (an die ich in diesem Zusammenhang denken muss, weil unter einigen Veirs-Songs leicht frickelige maschinengemachten-Rhythmen liegen, die an B. erinnern, die aber – zum Glück – von der Wärme eines Klaviers oder einer Gitarre konterkariert werden.)

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #5666305  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,635

    Hm, den Vergleich mit Björk halte ich für recht weit hergeholt. Bei Laura Veirs ist die Elektronik eine dezente, erfrischende Zutat, nicht mehr, bei Björk ist sie wesentlich und grundlegend (infolgedessen ist bei Björk auch nichts „aufgesetzt“: ohne die programmierten Teile wären das ganz andere Stücke).

    Saltbreakers höre ich immer wieder gern; es ist ein Album ohne Schwachpunkte. Und ja, Laura Veirs hat sich vom Singer-Songwriter-Folk immer mehr in Richtung Art-Pop bewegt.

    --

    To Hell with Poverty
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