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1. Devil’s spoke (*****)
2. Made by maid (*****)
3. Rambling man (*****)
4. Blackberry stone (*****)
5. Alpha shallows (*****)
6. Goodbye england (covered in snow) (*****)
7. Hope in the air (*****)
8. What he wrote (*****)
9. Darkness descends (****)
10. I speak because I can (*****)Ein unglaubliches Album. Und im Hinterkopf tönend, wie jung die Dame eigentlich ist, noch viel erstaunlicher. Ein zeitloses, im Grunde makelloses Album. Zu jeder Zeit zärtlich mit Klangfarben und Melodien spielend, charismatisch an Laura Marling ist allerdings, dass ihre Musik kindlich verspielt und dennoch versiert perfektionistisch ist. Alles klingt schon ausgefeilt, jeder Ton weiß wo er hingehört und dieses Songwriting, dieses Songwriting – es ist so vielseitig. Die Intimität von „What he wrote“ könnte man Sandy Denny zu Ehre reichen, ich mag das harmonisch Schwingende in „Blackberry stone“, das Lächeln, das man – schon vor dem Clip – im Song hört, wenn „Rambling man“ dem Ende entgegen schwimmt, die Nachdenklichkeit und stimmliche Anmut , das Hinsehende in jedem ihrer Songs, das beißend kämpfende in „Hope in the air“ (besonders auch das Ende, das kurz an 80er Pop, an The Cure, aber auch an Fever rays „When I grow up“ anklingen lässt), die sinistere Austrahlung von „Alpha shallows“, den Steppenbrand „Devil’s spoke“, ein Song aus Staub, Trommeln und Feuer, der durch indische Städte flattert und natürlich den Titeltrack, speziell wie er in den letzten Sekunden wieder zu fliegen beginnt – umwerfend eindrücklich und gefühlsstark. Ich habe in den letzten Monaten kein Album öfters gehört und in dieser Form schätzen gelernt, es gibt nichtmal eine handvoll die ich für ähnlich bereichernd halte. Wahrlich edel. *****
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WerbungDevil’s Spoke ***1/2
Made by Maid ****
Rambling Man ****
Blackberry Stone ****1/2
Alpha Shallows ****
Goodbye England (Covered in Snow) ****1/2
Hope in the Air ****1/2
What He Wrote ****1/2
Darkness Descends ***1/2
I Speak Because I Can ****Gesamtwertung: starke ****
Mit Irrlicht’s Eloge ist eigentlich alles gesagt, wenn bei mir auch etwas weniger euphorisch.
Auf diesem Album erinnert mich Laura Marling viel mehr an die junge Joni Mitchell als auf ihrem Debüt.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)1. Devil’s Spoke * * * *
2. Made By A Maid * * * 1/2
3. Rambling Man * * * * *
4. Blackberry Stone * * * *
5. Alpha Shallows * * * *
6. Goodbye England * * * *
7. Hope In The Air * * * 1/2
8. What He Wrote * * * * 1/2
9. Darkness Decends * * * 1/2
10. I Speak Because I Can * * * *Insgesamt: * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
A1. Devil’s Spoke * * * *
A2. Made by Maid * * * ½
A3. Rambling Man * * * ½
A4. Blackberry Stone * * * ½
A5. Alpha Shallows * * * *
A6. Goodbye England (Covered in Snow) * * * ½
B1. Hope in the Air * * * ½
B2. What He Wrote * * *
B3. Darkness Descends * * * *
B4. I Speak Because I Can * * * ½Insgesamt: * * * ½
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Schlagwörter: 2010, Ethan Johns, I Speak Because I Can, Laura Marling, Virgin
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