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man in blackIch muss zugeben, dass die Freude über Lana mich recht schnell verlassen hat.
Mich noch nicht.
Aber wird keine Single Nummer x in meinen ewigen Topp soundso finden.Mag sie aber gerne.
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Werbunggrausam… http://www.youtube.com/watch?v=YwhiP1_mEyI :roll:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MacClausgrausam… http://www.youtube.com/watch?v=YwhiP1_mEyI :roll:
klingt nach ner Verarschung, ist aber iTunes UK’s Free Single Of The Week….
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MacClausgrausam…
Warte einfach, bis in 30 Jahren die sternenstaubbedampfte, fluxkompensatorbeschleunigte Interstellar-Hybrid-Vintage-Blue-Ray-Deluxe-Edition erscheint, dann gefällt es Dir auch.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Herr RossiWarte einfach, bis in 30 Jahren die sternenstaubbedampfte, fluxkompensatorbeschleunigte Interstellar-Hybrid-Vintage-Blue-Ray-Deluxe-Edition erscheint, dann gefällt es Dir auch.
Spätestens dann gefällt Dir wahrscheinlich auch Adele.
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Schon die Spex-Interviews mit Lana und Neffi Temur gelesen? Da gewinnt sie doch deutlich wieder an Profil zurück.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Herr RossiSchon die Spex-Interviews mit Lana und Neffi Tumur gelesen? Da gewinnt sie doch deutlich wieder an Profil zurück.
Findest Du das ernsthaft? Mir erscheint sie durch das Spex-Interview keine Spur sympathischer und interessanter schon gar nicht. Lizzy ist ganz sicher nicht untalentiert, aber man versucht sie in viel zu große Schuhe zu stecken und diese „Stream of consciousness“ Lyrics finde ich bei dem, was sie zu sagen hat und wie sie es formuliert, schlicht öde und prätentiös.
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Gigantisch erleuchtend fand ich das Interiew auch nicht, aber der Artikel selber war gut.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.In dem Internet-Interview neulich wirkte sie ja eher naiv, den Eindruck macht sie hier durchaus nicht. Was die Texte angeht: Natürlich arbeitet sie mit Schlüsselreizen und Klischees, aber wie sie z.B. in „Video Games“ Liebespathos mit der schnöden Realität des sich gemeinsam Besaufens und Rumdaddelns kontrastiert, ist so schlecht nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiIn dem Internet-Interview neulich wirkte sie ja eher naiv, den Eindruck macht sie hier durchaus nicht. Was die Texte angeht: Natürlich arbeitet sie mit Schlüsselreizen und Klischees, aber wie sie z.B. in „Video Games“ Liebespathos mit der schnöden Realität des sich gemeinsam Besaufens und Rumdaddelns kontrastiert, ist so schlecht nicht.
White Trash-Realität gepaart mit Teenager- oder Tussi-Träumen von der großen Liebe. Nichts, was mich irgendwie ansprechen würde. Nicht unterirdisch schlecht, aber für mich persönlich leer und überflüssig. Es gibt eben tausende von Songs, die thematisch ähnlich gestrickt und gleichzeitig unendlich viel besser sind. Daran muss Lana sich nun einmal messen.
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Herr RossiIn dem Internet-Interview neulich wirkte sie ja eher naiv, den Eindruck macht sie hier durchaus nicht. Was die Texte angeht: Natürlich arbeitet sie mit Schlüsselreizen und Klischees, aber wie sie z.B. in „Video Games“ Liebespathos mit der schnöden Realität des sich gemeinsam Besaufens und Rumdaddelns kontrastiert, ist so schlecht nicht.
Nett fand ich die zwischen den Zeilen lesbare Nervosität des Interviewers, als sie ihm anbot neben ihr zu sitzen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.kramerWhite Trash-Realität gepaart mit Teenager- oder Tussi-Träumen von der großen Liebe. Nichts, was mich irgendwie ansprechen würde. Nicht unterirdisch schlecht, aber für mich persönlich eben leer und überflüssig.
Liegt mir thematisch auch fern, aber melodisch, gesanglich und vom Arrangement her ist „Video Games“ für mich herausragend. Pop führt einen ja häufiger mal in die nächste Ferne.
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man in blackIch muss zugeben, dass die Freude über Lana mich recht schnell verlassen hat.
Mich in dem Moment, als ich feststellte, dass auf dem Album – anscheinend – kein einziger Song vorhanden ist, der auch nur annähernd die Klasse der ersten Single besitzt (man kann ja nahezu alles schon hören). „Video Games“ wird dadurch nicht schlechter, nur der Trubel um die Dame erschließt sich eben nicht so ganz.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordDen Track „Born To Die“ finde ich auf Anhieb deutlich goutierbarer und weniger aufdringlich als „Video Games“.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic JuiceDen Track „Born To Die“ finde ich auf Anhieb deutlich goutierbarer und weniger aufdringlich als „Video Games“.
richtig.
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Schlagwörter: Lana del Rey
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