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pipe-bowlIch halte das Album insgesamt für ausgewogener als „Born to die“. Aber in der Spitze gefiel mir „Born to die“ schon besser. Bei „Ultraviolence“ stellt sich über die gesamte Spieldauer tatsächlich mitunter Langeweile ein. Herausragend ist für mich lediglich der Track „West coast“. Dagegen ist m.E. aber auch nichts auf dem Album völlig mißlungen (okay, „The other woman“ nervt schon ein wenig!), mitunter aber etwas lang geraten, wie z.B. der Opener.
„The Other Woman“ ist mein Lieblingstrack, ansonsten sehe ich das ähnlich wie du. „Ultraviolence“ ist homogener, hat aber leider kein zweites „Video Games“.
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WerbungSeltsam, daß eine Coverversion der Lieblingstrack ist (vielleicht sagt das auch etwas über das Songwriting aus). Für mich zeigt jedenfalls dieser hölzerne Track schon die Limitiertheit von Lana Del Rey auf, von der stimmlichen Qualität und von der Intensität Lichtjahre entfernt von der Interpretation einer Nina Simone bei ihrem Auftritt in der Town Hall.
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Witek Dlugosz“The Other Woman“ ist mein Lieblingstrack, ansonsten sehe ich das ähnlich wie du. „Ultraviolence“ ist homogener, hat aber leider kein zweites „Video Games“.
Ja. Ich muss sie sicherlich noch ein paarmal hören, aber grundsätzlich sehe ich es auch so: ich mag die generelle Richtung (so als wäre Wicked Games ein sicherer Kandidat für ein Live-Cover), Lanas Stimme ist noch ein bisschen abgründiger und wandlungsfähiger als auf dem ersten Album, aber leider ist das Songmaterial nicht ausreichend bzw zu schwach. Kein Track sticht so richtig heraus.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Kacke, ist die gut. Wird das Versprechen von Video Games also doch noch eingelöst und um ein Haar hätte ich gar nicht erst reingehört, weil ich nichts mehr von ihr erwartet habe.
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lathoKein Song sticht so richtig heraus.
Nach diversen Durchläufen für mich schon:
1. Shades Of Cool
2. Old Money
3. Brooklyn Baby
4. Ultraviolence
5. Sad Girl--
Herr RossiNach diversen Durchläufen für mich schon:
[…]
Ja, das wird’s wohl sein, die fehlen bei mir noch. QED: West Coast ist mir aufgefallen, wahrscheinlich, weil ich die Aufnahme eben schon kenne.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Herr RossiNach diversen Durchläufen für mich schon:
1. Shades Of Cool
2. Old Money
3. Brooklyn Baby
4. Ultraviolence
5. Sad Girl6. Fucked My Way Up To The Top
7. West Coast--
BullittKacke, ist die gut.
Wird das Versprechen von Video Games also doch noch eingelöstStilsicher formuliert.
Video Games war auch für mich DER Hinhörer des letzten Albums.--
Bis jetzt ( 2-maliges Hören) klingt das nach gepflegter Langeweile. 2-3 Ausreißer nach oben, der Rest zündet bei mir noch gar nicht. Weit weg von „Kacke, ist die gut“.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!optimistStilsicher formuliert.
Video Games war auch für mich DER Hinhörer des letzten Albums.Bei mir: weniger. Dafür Blue Jeans, das war schon als flip side der Über-track.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.TheMagneticFieldBis jetzt ( 2-maliges Hören) klingt das nach gepflegter Langeweile. 2-3 Ausreißer nach oben, der Rest zündet bei mir noch gar nicht. Weit weg von „Kacke, ist die gut“.
Langweilig waren die ganzen grauenhaften Formatradio-Kompromisse, die sich beim Debüt nicht zwischen den Singles verstecken konnten. „Ultraviolence“ ist hingegen in etwa so langweilig wie Mazzy Star langweilig sind. Also mit Stil und in Vollendung.
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Stimmt, Mazzy Star mag ich auch nicht.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldStimmt, Mazzy Star mag ich auch nicht.
Dachte ich mir fast. :D
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
es gibt keinen Grund Mazzy Star ins Lächerliche zu ziehen!
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Monroe Stahres gibt keinen Grund Mazzy Star ins Lächerliche zu ziehen!
Dass ich die mal im selben Satz erwähne, hätte ich auch nicht für möglich gehalten.
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Schlagwörter: Lana del Rey
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