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AutorBeiträge
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bullitt
cycleandaleMir geht es da ein bisschen wie gipetto und mozza, Video Games, Summertime Sadness & National Anthem waren echt Hammer, danach hab ich mich wirklich schwer getan….
Dabei wurde es dann doch erst richtig gut…
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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cycleandaleMir geht es da ein bisschen wie gipetto und mozza, Video Games, Summertime Sadness & National Anthem waren echt Hammer, danach hab ich mich wirklich schwer getan….
Dabei wurde es dann doch erst richtig gut…
Echt? Ich habe mir ab Ultraviolence keine Platte mehr gekauft, weil ich mit der nicht klar kam (Songs waren alle nicht besonders). Sind die LPs danach besser?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
bullitt
cycleandaleMir geht es da ein bisschen wie gipetto und mozza, Video Games, Summertime Sadness & National Anthem waren echt Hammer, danach hab ich mich wirklich schwer getan….
Dabei wurde es dann doch erst richtig gut…
Echt? Ich habe mir ab Ultraviolence keine Platte mehr gekauft, weil ich mit der nicht klar kam (Songs waren alle nicht besonders). Sind die LPs danach besser?
Und ich kann mit dem Debut (bis auf Video Games) nichts anfangen. Scheint dann ja irgendwie zu passen. Meiner Meinung nach hat sie danach erst zu ihrem Stil gefunden. Die LPs funktionieren hauptsächlich als solche. Ich mag einfach ihren Flow und verzichte dafür gerne auf Hit-Singles.
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lathoSind die LPs danach besser?
Lust For Life ist besser.
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Hmm, ok.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
bullitt
cycleandaleMir geht es da ein bisschen wie gipetto und mozza, Video Games, Summertime Sadness & National Anthem waren echt Hammer, danach hab ich mich wirklich schwer getan….
Dabei wurde es dann doch erst richtig gut…
Echt? Ich habe mir ab Ultraviolence keine Platte mehr gekauft, weil ich mit der nicht klar kam (Songs waren alle nicht besonders). Sind die LPs danach besser?
Ultraviolence mochte ich auch nicht besonders, die beiden Alben danach halte ich für deutlich besser. @latho
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield
latho
bullitt
cycleandaleMir geht es da ein bisschen wie gipetto und mozza, Video Games, Summertime Sadness & National Anthem waren echt Hammer, danach hab ich mich wirklich schwer getan….
Dabei wurde es dann doch erst richtig gut…
Echt? Ich habe mir ab Ultraviolence keine Platte mehr gekauft, weil ich mit der nicht klar kam (Songs waren alle nicht besonders). Sind die LPs danach besser?
Ultraviolence mochte ich auch nicht besonders, die beiden Alben danach halte ich für deutlich besser. @latho
Nachdem wir beide zuletzt auch mal Übereinstimmungen hatten, kann ich’s ja mal versuchen…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Kann mich dem allgemeinen Tenor nur anschließen, „Ultraviolence“ ist für mich auch ihr schwächstes Album. „Honeymoon“ lebt tatsächlich von seinem Flow, wie Bullitt das beschrieben hat, auf „Lust For Life“ gab es dann auch wieder Hits.
Mein Favorit bleibt allerdings die Single „Ride“ von 2012.
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Das Video ist sumptuous, Ride ist auch auf Paradise, die habe ich. Ich höre mal in Lust For Life rein.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Für mich bleibt Ultraviolence ihr bestes Album. Lust for Life fand ich bisher am schwächsten.
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Ich glaube, Ultraviolence hatte ich gekauft, weil du es empfohlen hattest. Bei mir hat es aber nicht funktioniert.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ultraviolence ist unter den LPs auch mein Fave, zudem mit dem schönsten Cover. Eine durchweg runde Angelegenheit, zumindest in der Vinyl-Version. Die digitale enthält hinten raus noch überflüssiges Füllmaterial. Bei Lust for Life muss ich verhältnismäßig oft skippen, weshalb ich mir das Album nie auf Vinyl zugelegt habe. Wie schon öfter erwähnt, ist der Rapper für mich Überflüssig wie ein Kropf. Vermutlich sollte der Abwechslung bringen. Hat er ja auch. Aber das ist dann im Ergebnis halt das Gegenteil von einem Flow, der sich da einstellen will.
Ich kann allerdings auch irgendwie noch nachvollziehen, wenn man Lana nur in kleineren Dosen abkann und sich an den Singles orientiert. Die hatte allerdings bisher auch jedes Album. Von daher sehe ich wirklich gar keinen Grund, nach dem Debüt die Segel zu streichen.
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Das Debut finde ich nach wie vor großartig, „Ultraviolence“ dann deutlich schwächer und danach „dümpelt“ es auf Albumlänge etwas vor sich hin. Einzelne Titel fand/finde ich nach wie vor gut. Von „Honeymoon“ bin ich nach wie vor enttäuscht. Ziemlich langweilige Angelegenheit ……
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Morgen kommt übrigens das Doppelvideo zu „Fuck it I love you“ und „The greatest“.
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Hold on Magnolia to that great highway moonCool, freu mich drauf. Eben auch mal wieder den Clip zu „Ride“ geschaut. Schon echt mal mega…
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Schlagwörter: 2018, 2019, Heroin, Indie, Jack Antonoff, Lana del Rey, Mariners Apartment Complex, Pop, too much alcohol, Venice Bitch
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