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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eher beim Vögeln. Und ersetze tranig durch lasziv, dann steigt die Kurve.
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WerbungVögeln zu Lana? Dann aber unter Einfluss von Substanzen, oder?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)elmo-zilleres ist auch mit Gastmusiker tranig.
Jetzt klingt es eher so, als würde man Lanas Tranigkeit mit einer Schar an Gastmusikern kaschieren wollen. Das Konzept muss man nicht verstehen.
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5 Gäste auf 16 Tracks sind schon eine „Schar“? Na, wenn ihr meint …
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elmo-ziller. Man schreckt beim Sterben nur kurz auf…
Sehr schön!
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Hast du das Album schon gehört, Bullitt? Die Gastmusiker stoßen mir nur bei Summer Bummer negativ auf, ansonsten wieder gewohnt kuschelige Kopfhöhrer-Moll-Akkorde Soundscapes. Wie Songbird schon anmerkte, passt zum Sommer in Deutschland.
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herr-rossi5 Gäste auf 16 Tracks sind schon eine „Schar“? Na, wenn ihr meint …
Auf normaler Albenlänge wäre das ja immerhin schon die Hälfte, die mit Gastsängern bestritten würde. Die Überlänge und die poppige Produktion sorgen zusätzlich dafür, dass der Flow der letzten beiden LPs nicht aufkommen will. Alles wirkt so bemüht Abwechslungsreich. Naja, hervorragende Einzeltracks gibt es ja trotzdem einige. Von daher bin ich unterm Strich nicht mal enttäuscht.
joshua-treeHast du das Album schon gehört, Bullitt? Die Gastmusiker stoßen mir nur bei Summer Bummer negativ auf, ansonsten wieder gewohnt kuschelige Kopfhöhrer-Moll-Akkorde Soundscapes.
Yep, wobei tatsächlich nur zwei mal in Gänze, danach habe ich mir das Album zu einer Playlist gekürzt. Vinyl schenke ich mir wohl. Gelungen finde ich eigentlich nur das Duett mit Sean Lennon, ansonsten finde ich die Gastbeiträge komplett störend und unnötig.
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@bullitt: Interessant, gerade Sean Lennon finde ich stimmlich unpassend.
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herr-rossi@bullitt: Interessant, gerade Sean Lennon finde ich stimmlich unpassend.
Wenn die im Duett singen, klingt das doch wie aus einem Guss. Wir scheinen ohnehin etwas unterschiedliche Präferenzen bei Lana zu haben. Ich fand die letzten beiden LPs auch besser als das Debut. Aber ist ja dann nur fair, wenn du dieses Mal eher auf deine Kosten kommst.
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Mich überzeugt das Album auch nicht auf kompletter Länge, ein paar Songs weniger hätten dem Album sicher nicht geschadet; dennoch finden sich immer noch, oder gerade deshalb, genug Highlights. Nach Ultraviolence wahrscheinlich ihr bestes.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!@bullitt: Danke.:) „Honeymoon“ schätze ich allerdings auch sehr, nur „Ultraviolence“ überzeugt mich nicht auf ganzer Länge.
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bullittWir scheinen ohnehin etwas unterschiedliche Präferenzen bei Lana zu haben. Ich fand die letzten beiden LPs auch besser als das Debut. Aber ist ja dann nur fair, wenn du dieses Mal eher auf deine Kosten kommst.
Liest sich so, als ob ich auch mal wieder reinhören müsste. Das Debüt ist mir nach wie vor auch am liebsten.
mischMich überzeugt das Album auch nicht auf kompletter Länge, ein paar Songs weniger hätten dem Album sicher nicht geschadet…
Dieses Gefühl kam bei mir bisher bei jedem ihrer Alben auf. Highlights neben Füllware. Und diesmal sind es gar 16 Tracks, die es auf das Album geschafft haben. Aber ich will mich gar nicht im Bereich des Vorurteils bewegen. Ich werde reinhören.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch hab die ersten drei Alben (nach dem „Lizzy Grant“ Album). Das Debut finde ich nach wie vor großartig. „Ultraviolence“ war mir vom Sound her zu überfrachtet und „Honeymoon“ finde ich ziemlich langweilig.
Auf die Neue habe ich (Achtung Kalauer) derzeit wenig „Lust“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.The trend is jedenfalls not her friend. Born to die > Ultraviolence > Honeymoon.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSo sieht es bei mir auch aus.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
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