-
Beiträge
-
Some Velvet MorningKann sein. Erfolgsversprechend war nur die erste Band. Hätten wir Erfolg gehabt, dann wäre ich Musiker geworden. Ja. Aber das ist lange her. Der Gitarrist entschied sich für ein Studium und hat m. E. bis heute keinen Job damit bekommen. So ist das manchmal. :)
Aber nicht immer.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
Werbung
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Darauf einen Dujardin!
--
nail75Das Musikjournalisten „gescheiterte Künstler“ sind, ist so eine lustige Idee, die immer wieder auftaucht, genauso wie die, dass Schiedsrichter gescheiterte Sportler sind.[…]
Und Historiker wollten alle Napoleon werden! Dieser Schwerpunkt auf Handwerk entspricht eben Leuten, die keine Ahnung vom Schreiben haben und einen guten Text nicht erkennen würden, wenn er sie in den Hintern beissen würde.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchDarauf einen Dujardin!
Ich geb eine Runde Werther’s Echte aus.
--
Some Velvet Morning …das Album hat zuviel Melodien.
Schön wär’s! :roll:
--
@Editmorning: Kann ich eigentlich noch auf eine Antwort zu meinen durchaus ernst gemeinten Fragen hoffen oder hast Du die einfach mal bewusst überlesen?
Dann zitiere mich aber bitte fortan auch nicht mehr. Mercí.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonIch dachte das Thema wolltest du heute Nacht schon durchhaben? Entscheiden sie sich. Nur kurz: Ich kann doch die Musik einfach sprechen lassen im Radio. Ich kann den Künstler ansagen und spiele es einfach. Genauso im Club. Es bedarf dazu zum Glück keiner Worte. Ich finde es immer unerträglich, wenn im Radio ein Album angepriesen wird mit Superlativen. Am Besten abgelesen und und einfach schlecht moderiert. Begeisterung darf gezeigt werden, aber wenn bitte ehrlich, indem man einfach den Song spielt. Vielleicht ein paar Worte, aber das reicht doch. Dem Zuhörer soll schließlich nicht die Meinung des Moderators aufgedrückt werden.
Und bitte, wenn du mich zitierst, dann entweder als SVM oder als Some Velvet Morning. Deine Wortspiele bitte woanders. Danke.
--
Some Velvet MorningDem Zuhörer soll schließlich nicht die Meinung des Moderators aufgedrückt werden.
Wer sagt das? Ich will einen Moderator mit eigener Meinung und einen, der diese auch äußert.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Some Velvet MorningUnd bitte, wenn du mich zitierst, dann entweder als SVM oder als Some Velvet Morning. Deine Wortspiele bitte woanders. Danke.
Die Verballhornung hast Du Dir aber mittlerweile auch redlich verdient. Wenn ich eine Antwort zu Deinen Beiträgen tippe und schon nach einer Minute und während dem Schreiben jeder zweite Beitrag teils vollends abgeändert wurde dann erschwert das Diskussionen mit Dir dann doch erheblich. In diesem Sinne: Gedanken einfach mal vorher ordnen. Das macht vieles leichter!
Aber belassen wir’s dabei. Auf meine Fragen bist Du auch jetzt wieder nicht eingegangen.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonTolles Album. Zwar ist nicht jeder Song ein Treffer; vor allem die Up-Tempo-Nummern zünden bei mir (noch) nicht, aber der Rest ist wirklich gelungen.
Ein Rätsel übrigens, warum „Lucky Ones“ nicht auf der regulären Ausgabe ist. Ganz groß.
BTW: Hab‘ mich jetzt durch fünf zähe Seiten quälen müssen, ohne ein Wort über das Album zu lesen…
--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!nail75Das Musikjournalisten „gescheiterte Künstler“ sind, ist so eine lustige Idee, die immer wieder auftaucht, genauso wie die, dass Schiedsrichter gescheiterte Sportler sind.
Das stammt wohl noch aus den 70ern, als es vor allem in der deutschen Musikszene die verbreitete Vermutung gab, einige Schreiberlinge seien angetreten, um Musiker regelrecht fertigzumachen. Z.B. von Jürgen Fritz und Frank Bornemann gibt es längere Abhandlungen zu dem Thema. Darin kommt auch vor, dass die Schreiber in der Mittagspause zum Jammen in den Redaktionskeller gehen.
--
BonjourSchön wär’s! :roll:
Nicht vorschnell aufgeben, manche Lana-Tunes entfalten sich nicht sofort. Ist eben Pop, da muss man sich schon Mühe geben.;-)
misch
BTW: Hab‘ mich jetzt durch fünf zähe Seiten quälen müssen, ohne ein Wort über das Album zu lesen…Ich würde es auch gerne sehen, wenn das Album wieder in den Mittelpunkt rücken würde.
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Some Velvet MorningDas Album als Stream zum Anhören:
http://www.toogoodforradio.com/stream/new-album-stream-lana-del-rey-born-to-die/
interessant, dass du hier auf einen inoffiziellen (um nicht illegal zu sagen) Stream verweist. Das alles auf einer Seite, die Infos über geleakte Alben zu Verfügung stellt…
--
Die Stimme hat etwas Besonderes, und ihre Stücke haben Atmosphäre. Da ist fraglos Potential. Nur sollte man die Kirsche im Dorf lassen
und nicht gleich die Sahnetorte drunterschieben. Die übermäßige Berichterstattung in den Medien schürt zu große Erwartungen, woran eine junge Künstlerin schnell zerbrechen kann. Wenn man im RS liest, dass sie bereits Einfluss auf den kreativen Prozess nimmt, ist das ein gutes Zeichen. Aber ich glaube, sie braucht doch noch Zeit, um als Künstlerin zu reifen.
Fazit: Ja, nicht uninteressant, aber bitte mal langsam …
--
Monroe Stahrinteressant, dass du hier auf einen inoffiziellen (um nicht illegal zu sagen) Stream verweist. Das alles auf einer Seite, die Infos über geleakte Alben zu Verfügung stellt…
Wieso „interessant“? Das passt doch astrein in das Gesamtkonstrukt „Some Velvet Morning“.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.