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AutorBeiträge
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fokaEine angemessene Wertung.
Das Album hat auch einen Platz in meiner ewigen Top 10.
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Werbung1. The Daily Growl ****
2. The New Cobweb Summer ****
3. My Blue Wave ****
4. I Can Hardly Spell My Name ****
5. Autumn s Vicar ****
6. Flick ****
7. Caterpillar ****
8. D. Scott Parsley ****
9. Bugs ****
10. The Old Matchbook trick ****
11. Is A Woman ****Klingt halt doch irgendwie alles gleich.
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Update:
Penguincafeorchestra1. The Daily Growl ****
2. The New Cobweb Summer *****
3. My Blue Wave ****
4. I Can Hardly Spell My Name ****
5. Autumn s Vicar ****
6. Flick ****
7. Caterpillar ****
8. D. Scott Parsley ***1/2
9. Bugs ***
10. The Old Matchbook trick ***
11. Is A Woman ***** (bester Lambchopsong ever)Update:
1. The Daily Growl *****
2. The New Cobweb Summer *****
3. My Blue Wave ****1/2
4. I Can Hardly Spell My Name ****1/2
5. Autumn s Vicar ****
6. Flick ****1/2
7. Caterpillar *****
8. D. Scott Parsley ****
9. Bugs ****1/2
10. The Old Matchbook trick ****1/2
11. Is A Woman *****Gefühlt *****
Was mich bei meiner ersten Bewertung bei manchen Songs geritten hat, weiß ich auch nicht. Man kann der Platte ruhig mal 10 Jahre Zeit geben und sie wächst (oder wird man einfach ruhiger ?!). Ein Gesamtkunstwerk.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again1. The Daily Growl ****
2. The New Cobweb Summer ****1/2
3. My Blue Wave ****
4. I Can Hardly Spell My Name ****
5. Autumn s Vicar ****
6. Flick ****
7. Caterpillar ****
8. D. Scott Parsley ****
9. Bugs ****
10. The Old Matchbook trick ****
11. Is A Woman ****Is A Woman ist kein Werk des Überschwangs. Leidenschaftliche Ausbrüche sind darin völlig ausgeschlossen. Es gehört nicht gerade in die Familie der Seelendramen, die „mit den Elementen ringen“ oder „mit dem Schicksal hadern“. Alle Trauer, aller Schmerz, die den Songs innewohnen, teilen sie mit souveräner Fassung mit. Sie erdrücken und überwältigen nicht wie Leonard Cohens Songs of Love and Hate. Kurt Wagner singt seine Melancholie nicht aus wie Scott Walker – er meditiert, una corda, in flüsterndem Selbstgespräch, verhalten und hellsichtig. Die Tempi sind durchwegs von Extremen befreit: die Melodien fließen – hier ist übrigens jenes Ideal der „unendlichen Melodie“ verwirklicht, das Richard Wagner einst vorschwebte -, das alles geschieht recht langsam, der letzte Song geschwinde, doch nicht zu sehr. Ein rundum schönes Album.
zuletzt geändert von lauster--
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