Lady Gaga – Born This Way

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  • #8001657  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,203

    nadinerichterHab mir das Album vor ein paar Woche geholt, nicht so gut wie die letzten aber trotzdem hörenswert

    Im ME-Forum war’s noch „vor ein paar Monaten“. Magst du nicht einfach mal den Link rausrücken, den seriös zu unterbreiten du hier vorbereitest?

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    #8001659  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    WenzelDas „Phänomen“ Lady Gaga hat hier auch noch keiner erklärt. Der SZ-Artikel enthält ein paar kluge, wenn auch nicht besonders originelle Gedanken. Die Reduzierung auf „Kirmes-Techno“ ist natürlich blödsinnig. Mich interessiert viel mehr, inwiefern sich die Rezeption von euch alten Männern von der von ihren pubertierenden Fans unterscheidet.New York, Warhol, postmodern, Gender Dingens etc..?
    Oder hat sie nur ein Vakuum gefüllt ? Man sollte mal Diederichsen fragen…

    Warum fordern hier so viele (ziemlich nassforsch) man möge ihnen das „Phänomen“ Gaga erklären? Oder besser gesagt, warum fordert man von anderen vehement etwas ein, was man selber nicht leisten kann? Egal, meiner Meinung nach hat Gaga es spätestens ab „The Fame Monster“ wie sonst niemand geschafft, sich trotz Superstar-Status (scheinbar) auf eine Stufe mit ihren Fans zu stellen. Eben ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und zu zelebrieren, das es imho bei keinem anderen Künstler ihrer (medialen) Größenordnung gibt und auch noch nie gab. Wahrscheinlich war der Rummel um Michael Jackson größer, aber im Gegensatz zu ihm oder Madonna hat Gaga es geschafft, ihren Fans das Gefühl zu geben, dass ihr persönlicher Triumphzug etwas ist, was sie zusammen mit ihren Anhängern erreicht hat und sie zeigt ihre Dankbarkeit in zahlreichen kleinen Gesten (z.B. mit einer Pizza-Lieferung für eine Schlange wartender Fans) die innerhalb ihrer zahlreichen Netzwerke einen großen, fast unbezahlbaren Effekt haben. Wenn Gaga plötzlich aus den Heerscharen von Fans das Youtube-Video eines kleinen Jungen auswählt, weil er einen ihrer Songs gecovert hat und ihn damit dann auch noch in diverse Fernsehshows katapultiert, dann gibt das vielen Fans zum einen das Gefühl, sie könnten die nächsten „Auserwählten“ sein und zeigt zum anderen, warum sie liebevoll „Mother Monster“ genannt wird. Das alles sind deutliche Indizien dafür, dass Gaga wohl auch die erste Künstlerin ist, die wirklich verstanden hat, wie man aus den zahlreichen Möglichkeiten des Internets das Maximum herausholt. Natürlich zeigt die ganze ihr geschenkte Aufmerksamkeit auch, wie verzweifelt Fans und Medien sich nach einem überlebensgroßen Superstar gesehnt haben, der vor allem, trotz der maximal möglichen Nähe zu den Fans auch wirklich ein Superstar der alten Schule ist und nicht ständig beim Rausbringen der Mülls oder beim Gassi gehen in schmierigen Jogginghosen fotografiert wird. Ein faszinierender Drahtseilakt. Die Gründe dafür gehen natürlich weit auseinander, aber die Sehnsucht nach einem überlebensgroßen Star, einer Identifikationsfigur war scheinbar so groß, dass Lady Gaga momentan, nach einer Reihe wirklich toller Singles und einem sagenhaften Mini-Album, auch von einem schwachen „Born This Way“ nicht zu Fall gebracht werden kann.

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    #8001661  | PERMALINK

    matz

    Registriert seit: 17.10.2010

    Beiträge: 2,024

    @kramer:

    Das mag man Fan-Nähe oder Kalkül nennen. Fest steht aber doch, dass am Ende des Tages die Musik ausschlaggebend ist, so ausgefallen die Selbstinszenierung auch sein mag.
    Und musikalisch hat Lady Gaga noch nicht viel großartiges abgeliefert (im Grunde befinden sich alle Highlights auf „The Fame Monster“).
    Es wird halt viel vom „Gesamtkunstwerk Lady Gaga“ gesprochen, weil es zur „Musikerin Lady Gaga“ nicht viel zu berichten gibt.

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    #8001663  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    kramerEgal, meiner Meinung nach hat Gaga es spätestens ab „The Fame Monster“ wie sonst niemand geschafft, sich trotz Superstar-Status (scheinbar) auf eine Stufe mit ihren Fans zu stellen. Eben ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und zu zelebrieren, das es imho bei keinem anderen Künstler ihrer (medialen) Größenordnung gibt und auch noch nie gab. Wahrscheinlich war der Rummel um Michael Jackson größer, aber im Gegensatz zu ihm oder Madonna hat Gaga es geschafft, ihren Fans das Gefühl zu geben, dass ihr persönlicher Triumphzug etwas ist, was sie zusammen mit ihren Anhängern erreicht hat und sie zeigt ihre Dankbarkeit in zahlreichen kleinen Gesten (z.B. mit einer Pizza-Lieferung für eine Schlange wartender Fans) die innerhalb ihrer zahlreichen Netzwerke einen großen, fast unbezahlbaren Effekt haben.

    Bei Bruce Springsteen und seinen Fans ist dieses Gemeinschaftsgefühl ähnlich, wahrscheinlich aber noch viel ausgeprägter als bei Gaga.

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    #8001665  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    RealmanBei Bruce Springsteen und seinen Fans ist dieses Gemeinschaftsgefühl ähnlich, wahrscheinlich aber noch viel ausgeprägter als bei Gaga.

    Mag sein. Bei Morrissey auch. Trotzdem kann man das nicht vergleichen, weil Lady Gaga die Leute auf einer Ebene anspricht, die jegliches Elitedenken von Anfang an ausschließt. Das ist bei Springsteen oder Morrissey anders. Von der Breitenwirkung und der perfekten Beherrschung der modernen Medien-Klaviatur mal abgesehen.

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    #8001667  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,381

    Jede Single von Gaga hat bei mir volle Aufmerksamkeit erzeugt u. auch wenn ich die Symbolik der Videos nur erahnen kann, steht sie momentan völlig zu Recht auf dem Olymp. Alleine die Tatsache, dass sie bereits jetzt eigene Trademarks (permanente Nennung des eigenen Künstlernamens) entwicklet hat, die in den jeweiligen Singles (auch die jüngsten beiden sind keineswegs schwach) schon wie alte Bekannte begrüßt werden macht ihr so schnell niemand nach u. wird doch von den Kritikern nur neidisch begafft.
    Das wollte ich mal loswerden.

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    "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
    #8001669  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    kramerMag sein. Bei Morrissey auch. Trotzdem kann man das nicht vergleichen, weil Lady Gaga die Leute auf einer Ebene anspricht, die jegliches Elitedenken von Anfang an ausschließt. Das ist bei Springsteen oder Morrissey anders. Von der Breitenwirkung und der perfekten Beherrschung der modernen Medien-Klaviatur mal abgesehen.

    Einspruch bei Springsteen – da findet sich ebenfalls kein Elitedenken. Ansonsten hast Du das meiner Ansicht nach gut beschrieben.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8001671  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Einspruch bei Springsteen – da findet sich ebenfalls kein Elitedenken. Ansonsten hast Du das meiner Ansicht nach gut beschrieben.

    Verstehen wir uns richtig? Ich rede von den Fans. Sobald Du in den Bereich der „handgemachten“ Musik kommst, existiert immer auch ein Elitedenken bei den Fans, die Popmusik und ähnlichen „Dreck“ ablehnen. Der Anteil der so denkenden Hörer, der Elite, mag unterschiedlich sein, präsent ist dieses Phänomen aber immer.

    --

    #8001673  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    kramerVerstehen wir uns richtig? Ich rede von den Fans. Sobald Du in den Bereich der „handgemachten“ Musik kommst, existiert immer auch ein Elitedenken bei den Fans, die Popmusik und ähnlichen „Dreck“ ablehnen. Der Anteil der so denkenden Hörer, der Elite, mag unterschiedlich sein, präsent ist dieses Phänomen aber immer.

    Das stimmt schon – gerade bei Springsteen gibt es aber eine große Menge „einfacher“ Fans, vor allem in den USA, die nur vollkommen in seiner Musik aufgehen. Dass das in der Regel keine Fans von HipHop oder Electronica sind, stimmt natürlich, aber es ist doch weniger aggressiv ablehend nach außen, sondern eher affirmativ und postiv nach „innen“.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8001675  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    kramerVerstehen wir uns richtig? Ich rede von den Fans. Sobald Du in den Bereich der „handgemachten“ Musik kommst, existiert immer auch ein Elitedenken bei den Fans, die Popmusik und ähnlichen „Dreck“ ablehnen. Der Anteil der so denkenden Hörer, der Elite, mag unterschiedlich sein, präsent ist dieses Phänomen aber immer.

    Mir ist dieses „Phänomen“ hier im Forum in ganz anderer Form begegnet, als einige wenige User den Begriff des „geistigen Bodensatzes der Gesellschaft“ prägten, und damit die überwältigende Mehrheit des Forums meinten. Die fühlten sich doch eigentlich auch als Elite, oder etwa nicht?

    --

    Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
    #8001677  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Close to the edgeMir ist dieses „Phänomen“ hier im Forum in ganz anderer Form begegnet, als einige wenige User den Begriff des „geistigen Bodensatzes der Gesellschaft“ prägten, und damit die überwältigende Mehrheit des Forums meinten. Die fühlten sich doch eigentlich auch als Elite, oder etwa nicht?

    Das ist deine Interpretation eines Vorgangs, den ich etwas anders wahrgenommen habe. Aber das gehört nicht hierher.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #8001679  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    kramerWarum fordern hier so viele (ziemlich nassforsch) man möge ihnen das „Phänomen“ Gaga erklären? Oder besser gesagt, warum fordert man von anderen vehement etwas ein, was man selber nicht leisten kann? Egal, meiner Meinung nach hat Gaga es spätestens ab „The Fame Monster“ wie sonst niemand geschafft, sich trotz Superstar-Status (scheinbar) auf eine Stufe mit ihren Fans zu stellen. Eben ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und zu zelebrieren, das es imho bei keinem anderen Künstler ihrer (medialen) Größenordnung gibt und auch noch nie gab. Wahrscheinlich war der Rummel um Michael Jackson größer, aber im Gegensatz zu ihm oder Madonna hat Gaga es geschafft, ihren Fans das Gefühl zu geben, dass ihr persönlicher Triumphzug etwas ist, was sie zusammen mit ihren Anhängern erreicht hat und sie zeigt ihre Dankbarkeit in zahlreichen kleinen Gesten (z.B. mit einer Pizza-Lieferung für eine Schlange wartender Fans) die innerhalb ihrer zahlreichen Netzwerke einen großen, fast unbezahlbaren Effekt haben. Wenn Gaga plötzlich aus den Heerscharen von Fans das Youtube-Video eines kleinen Jungen auswählt, weil er einen ihrer Songs gecovert hat und ihn damit dann auch noch in diverse Fernsehshows katapultiert, dann gibt das vielen Fans zum einen das Gefühl, sie könnten die nächsten „Auserwählten“ sein und zeigt zum anderen, warum sie liebevoll „Mother Monster“ genannt wird. Das alles sind deutliche Indizien dafür, dass Gaga wohl auch die erste Künstlerin ist, die wirklich verstanden hat, wie man aus den zahlreichen Möglichkeiten des Internets das Maximum herausholt. Natürlich zeigt die ganze ihr geschenkte Aufmerksamkeit auch, wie verzweifelt Fans und Medien sich nach einem überlebensgroßen Superstar gesehnt haben, der vor allem, trotz der maximal möglichen Nähe zu den Fans auch wirklich ein Superstar der alten Schule ist und nicht ständig beim Rausbringen der Mülls oder beim Gassi gehen in schmierigen Jogginghosen fotografiert wird. Ein faszinierender Drahtseilakt. Die Gründe dafür gehen natürlich weit auseinander, aber die Sehnsucht nach einem überlebensgroßen Star, einer Identifikationsfigur war scheinbar so groß, dass Lady Gaga momentan, nach einer Reihe wirklich toller Singles und einem sagenhaften Mini-Album, auch von einem schwachen „Born This Way“ nicht zu Fall gebracht werden kann.

    Ausschneiden und neben das Gaga-Poster hängen. Wunderbar formuliert.

    Zur Musik. Heute morgen habe ich die Rezi auf laut.de gelesen und war wie immer schockiert. Da wird auch selten versucht, die Musik oder Texte mal zu verstehen oder mal in einen Kontext zu bringen. Gaga wird oft gleichgestellt mit Konservenmusik wie David Guetta und den BEP, aber bei Gaga hört man sogar in den durchschnittlichen Tracks, die Mühe die darin investiert wurde. Finde ich zumindest. Und deswegen ist „Born This Way“ mein absolutes Highlight seit Ewigkeiten. Es hat 7-8 Kracher und die anderen sind eher „nur“ gut, aber durch ihren Gesangsstil und die Texte etc., wandeln sich selbst diese Songs zu bombigen Stücken.

    --

    #8001681  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    MikkoDas ist deine Interpretation eines Vorgangs, den ich etwas anders wahrgenommen habe. Aber das gehört nicht hierher.

    Da war nichts anders wahrzunehmen, weil selten in diesem Forum etwas so klar formuliert wurde. Und ich habe mich nur daran erinnert weil es in diesem Zusammenhang geradezu grotesk wirkst, wenn ausgerechnet Kramer anderen Elitedenken vorwirft.

    --

    Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
    #8001683  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Close to the edgeDa war nichts anders wahrzunehmen, weil selten in diesem Forum etwas so klar formuliert wurde. Und ich habe mich nur daran erinnert weil es in diesem Zusammenhang geradezu grotesk wirkst, wenn ausgerechnet Kramer anderen Elitedenken vorwirft.

    Wie gesagt, das muss hier nicht vertieft werden. Aber verstanden hast du es nicht, was WD damals geschrieben hat.
    Und wenn man von einem Dikussionspartner ein gewisses Bemühen um Ernsthaftigkeit und ein Eingehen auf Argumente erwartet, hat das noch nichts mit Elitedenken zu tun.

    --

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    #8001685  | PERMALINK

    matz

    Registriert seit: 17.10.2010

    Beiträge: 2,024

    kramerVerstehen wir uns richtig? Ich rede von den Fans. Sobald Du in den Bereich der „handgemachten“ Musik kommst, existiert immer auch ein Elitedenken bei den Fans, die Popmusik und ähnlichen „Dreck“ ablehnen. Der Anteil der so denkenden Hörer, der Elite, mag unterschiedlich sein, präsent ist dieses Phänomen aber immer.

    Hmm. Danach ist aber doch jede Fangruppe gleichzeitig eine Elite. Sei es der Pop-Chart-Hörer, der jeglichen härteren Rock ablehnt, oder der Indie-Rocker, der den Pop-Dreck verteufelt.
    Klar ist die Breitenwirkung bei Lady Gaga größer. Die Altersgruppe ihrer Fans dürfte ja zumindest von den Toggo-Hörern bis zu Madonna-Fans der ersten Stunde reichen. Dennoch schließt das doch kein Elitedenken der Fanschar aus.

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