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KrautathausDeine auch.
Allerdings.
@ Napo
Lee Van Cleef, cool!--
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Werbungcaptain kiddKlar, Gaga ist nur ein Gag. Aber ist euch auch aufgefallen, dass sieht aussieht wie der junge Boris Becker? Und wer nimmt den Borchholte ernst? Aber Gaga langweilt mich nur noch. Am Anfang dachte man: Ist ja lustig und trashig – aber jetzt hat sich das Konzept einfach überlebt. Um mit ihrem Mentor zu sprechen: Ihre 15 Minuten sind vorbei.
Und das ist der Grund, warum Du sie und den Thread immer wieder aus den Tiefen des Forums hervor holst?
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RockArtSchnurbärte sind normalerweise illegal – es sei denn man meldet sie vorher ordnungsgemäß als Kindergeburtstags-Zubehör an.
Quatsch, wenn ernst gemeint. Es gibt wunderbare Schnurbärte, Duane Allman, George Harrison, Dick Laurent, die ganzen End-60-er sind voll davon. Und die Jungs sehen GUT aus.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Stormy MondayQuatsch, wenn ernst gemeint. Es gibt wunderbare Schnurbärte, Duane Allman, George Harrison, Dick Laurent, die ganzen End-60-er sind voll davon. Und die Jungs sehen GUT aus.
Ja, diesen Personen stehen sie ja auch.
Nö, war natürlich nicht ernst gemeint.
Schurbärte für alle!--
laut.de vergibt 4/5, plattentests.de 2,5/5.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hm… sehr unterschiedliche Beurteilungen.
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War heute in „Aspekte“ was im ZDF. –> Mediathek
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Vinyl tatsächlich erst Ende Dezember???
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Flow like a harpoon daily and nightlySieht so aus, die Angaben bei JPC und Amazon sind gleichlautend (27.12.).
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Was ist denn hier los? Miley Ende November, Katy Anfang Dezember, Sky irgendwann hoffentlich? Sonst kam Vinyl doch immer recht pünktlich in letzter Zeit.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allDank meiner Freundin höre ich seit gestern praktisch nichts anderes. Bin doch sehr enttäuscht, schon allein wegen des großspurigen Geredes im Vorfeld. Bis auf zwei Tracks und Gagas Gesang kann mich da leider wenig überzeugen. Die beiden einsamen Höhepunkte wären zum einen „Dope“ (Gaga allein am Piano), zum anderen das irrsinnige „Sexxx Dreams“. Der Rest ist leider unmemorables, teils nerviges Dorfdiscogeballer, unter dem sich ab und an eine nette Melodie verbirgt. Schade.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksDank meiner Freundin höre ich seit gestern praktisch nichts anderes. Bin doch sehr enttäuscht, schon allein wegen des großspurigen Geredes im Vorfeld. Bis auf zwei Tracks und Gagas Gesang kann mich da leider wenig überzeugen. Die beiden einsamen Höhepunkte wären zum einen „Dope“ (Gaga allein am Piano), zum anderen das irrsinnige „Sexxx Dreams“. Der Rest ist leider unmemorables, teils nerviges Dorfdiscogeballer, unter dem sich ab und an eine nette Melodie verbirgt. Schade.
Auch mein Eindruck. Der fast durchweg nervige Sound erinnert mich mehr als einmal gefährlich nah an Cascada & Co. Der ganze Kunstreferenz-Zauber macht mir „Artpop“ angesichts seiner schwachen Songs nochmal unsympathischer. Dagegen ist das aktuelle Katy Perry-Album trotz Tigerfell-Bikini geradezu gelungen.
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„Do What U Want“ ist großartig, für mich ihre beste Single seit „Bad Romance“.
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Wielange der Stream noch wiederholt wird, kann ich nicht erkennen, man steigt jedenfalls ins laufende Konzerts ein, danach geht es wieder von vorne los. Absolut sehenswertes Konzert jedenfalls.
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Sehr still hier bisher. Ich bin , nach den ersten Eindrücken via Spotify, doch sehr angetan. Ganz sicher ist Artpop ihr bisher konsequentestes Album. Endlich hat sie sich mal für einen durchgängigen Sound entschieden, auf Stampfer wie „Yoü And I“ verzichtet und sich mehr auf Discokugel, Glitter und Glamour besonnen. Das ist der richtige Ansatz.
Im hinteren Teil finden sich leider ein paar Tracks, die da nicht mehr ganz mithalten können, aber vielleicht kann der Vinylsound, wie schon beim eher enttäuschenden „Born This Way“, daran auch etwas ändern.
Verlässlich ist sie da, wo sie schon immer verlässlich war. Die schwächsten Momente erinnern an Queen, die besten ziehen einen direkt auf den Dancefloor.
Die Enttäuschung und Vergleiche mit Cascade verstehe ich noch nicht. Dafür ist „Artpop“ zu clever produziert, funkelt zu stark und fordert viel mehr Aufmerksamkeit.--
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Schlagwörter: 2013, artpop, dummschwätzerei galore, Lady Gaga
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