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Die hatten ja unlängst in London (8. Juli – The Garage, Highbury, London, UK) einen Freigig gegeben, mit folgender Setlist:
1. Sound Of Drums
2. Under The Hammer
3. Die For Love
4. Peter Pan RIP
5. Ophelia
6. Modern Blues
7. All Dressed Up
8. High In A Heaven
9. Winter’s Call
10. 303
11. Tattva
12. True Love Will Find You In the End (Daniel Johnston)
13. Hush (Joe South)
14. Song Of Love/Narayana
—encore—
15. Great Hosannah >
16. GovindaZum Glück hat jemand mitgeschnitten, passabel auch noch. Gute Laune bei Crispian, der vor PP RIP in etwa sagt „you gonna hear a very unrehearsed band fucking up their new album – here is the first fuck up“.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Nach dem ersten Durchlauf gefällt mir „Pilgrims Progress“ ziemlich gut. Ich mag diesen Raga-Psychedelic-Pop/Rock.
Ich bin auch immer noch dankbar für Albentipps in diese Richtung, was auch den Sound von den indischen Ausflügen von Harrison bei den Beatles, „S.F. Sorrow“ von den Pretty Things, frühe Traffic-Aufnahmen, „Their Satanic Majesties Request“ von den Stones, Donovan-Songs wie „Hurdy Gurdy Man“ und ähnliches umfasst.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Der erste Eindruck hat sich bestätigt. „Pilgrims Progress“ liegt im Moment bei ****. Sehr schönes Album.
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Harry RagDer erste Eindruck hat sich bestätigt. „Pilgrims Progress“ liegt im Moment bei ****. Sehr schönes Album.
So gut wie sicher in den Jahres Top 10. Bei mir auch.
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