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MozzaIch glaube, Fincky wollte nur seine Freude über die Nennung des Albums ausdrücken.
Klar!:-)Vielleicht hätte er aber dann etwas anderes dazu schreiben können?
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WerbungMozzaIch glaube, Fincky wollte nur seine Freude über die Nennung des Albums ausdrücken.
Word! Danke Herr Pressesprecher
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Go1
Wilco und Bob Dylan.
Träum ruhig weiter. Wahrscheinlich klingen sie für dich zu „gefällig“. Die gehören in jedem Fall beide in die Top10.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomTräum ruhig weiter. Wahrscheinlich klingen sie für dich zu „gefällig“. Die gehören in jedem Fall beide in die Top10.
Ungeachtet der Tatsache, dass ich die Werke nicht kenne, spielt es doch aber eine entscheidende Rolle, aus welchem Fundus überhaupt geschürft wird. Genaue Zahlen wird man nicht nennen können, aber ein ums andere Mal möchte man dann doch meinen, das Musikjahr spiele bei der Auswahl lediglich innerhalb von grob geschätzten 300 Werken statt, was letztlich auch die Auswahl erklärt. Ein wenig an der Oberfläche, die neusten Hypes, so weit wie möglich, einbezogen, die alten Haudegen nicht vor den Kopf gestoßen, möglichst wenig über den Tellerrand geschaut und letztlich findet dann jeder etwas, über das er sich freuen kann. Wertefrei, reine Beobachtung.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht…,das Musikjahr spiele bei der Auswahl lediglich innerhalb von grob geschätzten 300 Werken statt, …
Nein, nein, das ist viel zuuuu wenig geschätzt. Vor 2 Jahren zählte ich mal über 600, die in den ganzen Mags gelistet wurden.
Das bundesdeutsche „eclipsed“ hat in seiner TOP50/2009 sicherlich 45 andere drin…;-)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollPro Magazin.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtUngeachtet der Tatsache, dass ich die Werke nicht kenne, spielt es doch aber eine entscheidende Rolle, aus welchem Fundus überhaupt geschürft wird. Genaue Zahlen wird man nicht nennen können, aber ein ums andere Mal möchte man dann doch meinen, das Musikjahr spiele bei der Auswahl lediglich innerhalb von grob geschätzten 300 Werken statt, was letztlich auch die Auswahl erklärt. Ein wenig an der Oberfläche, die neusten Hypes, so weit wie möglich, einbezogen, die alten Haudegen nicht vor den Kopf gestoßen, möglichst wenig über den Tellerrand geschaut und letztlich findet dann jeder etwas, über das er sich freuen kann. Wertefrei, reine Beobachtung.
Alte Spaßbremse!
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Go1Für eine Q-Liste geht sie eigentlich. Seit ich das aktiv verfolge, liefert Q die schwächsten Jahresbestenlisten, mit zweifelhaftem Mainstream-Zeug, langweiligem Britpop und einem Hang zum Populären und Gefälligen. Diesmal sind immerhin so originelle und kantige Alben wie Bitte Orca dabei und die Liste hat sieben Überschneidungen mit meiner Top 25.
Bei Bat For Lashes und Richard Hawley muss auch ich Dir widersprechen, auch wenn ich diese Alben selbst nicht zu den besten des Jahres zähle. Two Suns bietet ein attraktives, kühles 80er-Pathos und einige wirklich gute Tracks und Truelove’s Gutter ist ein schönes, entspannendes Klangbad, so stimmungs- wie gefühlvoll.
Wilco und Bob Dylan.
Ach ja, das kann man sicherlich so sehen, zumal beide wesentlich bessere Alben gemacht haben. Aber selbst ein durchschnittliches Dylan-Album hat eben immer noch gute Chancen auf eine Top10-Platzierung.
IrrlichtUngeachtet der Tatsache, dass ich die Werke nicht kenne, spielt es doch aber eine entscheidende Rolle, aus welchem Fundus überhaupt geschürft wird. Genaue Zahlen wird man nicht nennen können, aber ein ums andere Mal möchte man dann doch meinen, das Musikjahr spiele bei der Auswahl lediglich innerhalb von grob geschätzten 300 Werken statt, was letztlich auch die Auswahl erklärt. Ein wenig an der Oberfläche, die neusten Hypes, so weit wie möglich, einbezogen, die alten Haudegen nicht vor den Kopf gestoßen, möglichst wenig über den Tellerrand geschaut und letztlich findet dann jeder etwas, über das er sich freuen kann. Wertefrei, reine Beobachtung.
Natürlich spielt der „Fundus“ eine große Rolle. Ich beispielsweise erhebe nicht den Anspruch „alles“ kennen zu wollen und möglichst auch noch zeitnah. Insofern ist meine Liste nur eine Impression meines musikalischen Jahres, mehr nicht. Bei Redaktionslisten liegt die Sache schon anders. Ich sehe gerade, Du beziehst Dich auf Magazine. Da würde ich einen höheren Umsatz von geschätzt 500-1000 Werken (je nach Größe und Neugierde) annehmen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.IrrlichtPro Magazin.
OK, das ist dann was anderes. Ich verstand aus Deinem Post, dass Du Dich aufs Musikjahr bei allen!! Magazinen berufen würdest.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch frage mich manchmal, wie viele Alben jedes Jahr wohl rund um den Globus veröffentlicht werden, wie viele Meisterwerke im zwei- vielleicht sogar dreistelligen Bereich anzutreffen wären, wie sich der eigene Kosmos bei entsprechend interessierter Presse ungemein vergrößern würde, bishin zu Dimensionen, die dann zur völligen Überforderung führen. Dann falle ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, schaue in eine beliebige Liste und bin darüber erfreut/ernüchtert, dass ich so gar nicht überrascht bin. Der Hase liegt da halt hinreichend im Pfeffer, wenn Mittelmäßigkeit um Bronze hoffen darf, weil der Rest noch im Nebel liegt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonJa, aber das ist immer und überall so. Du kannst auch nicht alle neuerschienenen Bücher lesen oder alle Filme sehen bzw. Klassikveröffentlichungen kennen. Man muss selektieren.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Onkel TomTräum ruhig weiter. Wahrscheinlich klingen sie für dich zu „gefällig“. Die gehören in jedem Fall beide in die Top10.
Schön, dass wenigstens einer darauf anspringt.
Was ich von den beiden Alben halte, habe ich in den entsprechenden Threads geschrieben. Ein launiges Dylan-Nebenwerk mit vier guten Songs hat bei mir keine Chance auf eine Top-10-Platzierung, und Wilco (The Album) enthält zwar ein paar feine Tracks, vor allem in der ersten Hälfte, ist aber nur das sechstbeste Studioalbum der Band und nicht besonders spannend.Die Beobachtung, dass die Menge der Alben begrenzt ist, aus der die Zeitschriften für ihre Listen auswählen, teile ich (ich denke, das ist in früheren Threads auch schon festgestellt worden). Man merkt das zum Beispiel, wenn einzelne Kritiker obskure Alben aus irgendwelchen Nischen anschleppen, die sonst nirgends auf dem Schirm sind, oder wenn man die Listen des Wire-Magazins mit den anderen vergleicht. Andererseits stimmt es auch, dass niemand ohne eine Vorauswahl auskommt.
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To Hell with PovertyGo1
Die Beobachtung, dass die Menge der Alben begrenzt ist, aus der die Zeitschriften für ihre Listen auswählen, teile ich (ich denke, das ist in früheren Threads auch schon festgestellt worden).Ich habe eher das Gefühl, dass die Foris aus einer begrenzten Anzahl Alben auswählen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Go1….. und Wilco (The Album) enthält zwar ein paar feine Tracks, vor allem in der ersten Hälfte, ist aber nur das sechstbeste Studioalbum der Band und nicht besonders spannend.
Sehe ich „natürlich“ komplett anders.;-) Wenn du mit „nicht spannend“ die fehlenden Noise Einsprengsel oder elektronischen „Spielereien“ meinst, die auf einigen anderen Alben von ihnen zu hören sind, kann ich nur sagen, dass ich dieses „unspannende“ hier durchaus zu schätzen weiß. Bei mir liegt so wohl auf Platz 4 im internen Ranking (hinter 1. Summerteeth, 2. Being There und 3. Sky Blue Sky).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.MistadobalinaIch habe eher das Gefühl, dass die Foris aus einer begrenzten Anzahl Alben auswählen.
Das sowieso.
Hier ist eine (alphabetische) Liste mit Albenveröffentlichungen des Jahres 2009 – an die 2000 Alben, von denen wir die meisten nicht gehört haben.
Dass die professionellen Kritiker mehr davon kennen als die meisten Foris, ist klar. Wer auch nur 100 aktuelle Alben gehört hat, ist hier im Forum ja schon gut dabei; ich selber komme nicht einmal auf diese bescheidene Anzahl. Keine Zeit.
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To Hell with Poverty
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