Krimis – Empfehlungen und Warnungen

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  • #11914073  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

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    Lansdale sollte cleetus zumindest durch die Serie Hap And Leonard ein Begriff sein, die er, so meine ich mich zumindest zu erinnern, auch gesehen hat. Ansonsten ist mir aber ein Rätsel, wie man nach Sommer der Nacht kein Interesse haben kann dran zu bleiben (Spoiler: der zweite Elms Haven Roman war aber auch nicht sooo gut)

    zuletzt geändert von themagneticfield

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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    #11914079  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

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    latho

    cleetus Vor vier Jahren kam ich zufällig pünktlich zum Strandurlaub an Song of Kali und der Terror und Schrecken, der von diesem vergleichsweise schmalen Büchlein in die sanfte Brandung der thyrrenischen See geweht wurde, war mir bis dato unbekannt. Stephen King, Dean Koontz und alle skandinavischen Krimis (bzw Goreslasher mit Folterkink, nichts anderes ist Wallander und all seine Nachfolger nämlich) kamen in ihrer teils ausschweifenden Bildlichkeit nicht in die Nähe dieses fiesen Debütromans von Dan Simmons. Dieses Jahr dann also Summer of night und oh, what a ride! Die Beschreibung der amerikanischen Kleinstadt um 1960 ist perfekt stimmungsvoll, die Charaktere realistisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Vergleiche mit Stand by me oder IT liegen nahe, Stranger Things um etwas aktueller zu sein, und trotzdem ist bei Simmons alles noch einen Ticken tragischer, komischer und vor allem böser. Dringende Empfehlung wenn man grundsätzlich was mit dem Genre anfangen kann. edit: Von ihm stammt übrigens die Vorlage zur Prime-Serie „The Terror“.

    Hmm, Simmons. Anflüge von Genialität, aber einen guten Lektor braucht er schon.
    The Terror – teilweise wirklich gruselig, aber eben auch laaang. Irgendwann abgebrochen.
    Drood – abgefahrene Idee, nicht weitergelesen, auch wenn der Ich-Erzähler Wilkie Collins im Opiumrausch eine Schau ist.
    Black Hills – liegt hier herum.
    Hyperion – nicht gerade eingängig, aber wundervolle Passagen.
    The Fall of Hyperion – etwas konventionellere SF, aber ok.

    Da hast du dir aber auch wirklich nicht die tollen Romane von ihm ausgesucht. Die von dir genannten (Terror, Drood) schrecken mich ob ihrer Länge bis dato auch ab. Aber den Bereich Horror/Mystery hat er wirklich drauf. Sommer der Nacht ist bei mir auf einer Stufe mit Es, vielleicht sogar drüber.

    zuletzt geändert von themagneticfield

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #11928097  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 23,973

    Von Alex Beer ist der erste Band einer neuen Serie erschienen: Felix Blom: Der Häftling aus Moabit. Die Handlung spielt in Berlin 1878. Der nach 3 Jahren aus Moabit entlassene Meisterdieb Felix Blom versucht sich aus der Not als Privatdetektiv.

    Insgesamt hat mich dieser erste Band nicht voll überzeugt, aber da ist Potenzial drin. Die Ganovenszene wird interessant beschrieben und auch über das Leben in Berlin vor 150 Jahren kann man einiges erfahren. Der Fall nimmt einige Wendungen und hat eine überraschende Aufklärung. Alles gut, aber irgendwie nicht 100% gelungen. Werde aber dem nächsten Teil noch eine Chance geben.

    Alex Beer veröffentlicht nunmehr 3 Reihen mit historischen Kriminalroman. Mein Ranking:

    1. Emmerich (Wien in der Zeit nach dem I. Weltkrieg)

    2. Rubinstein (Nürnberg in der Nazi-Zeit)

    3. Blom (Berlin 1878)

     

    Im Vergleich zu dem Blom-Band haben mich die beiden in den 1850ern in Berlin und Preußen angesiedelten Romane von Ralph Knobelsdorf um Kriminalkommisar Wilhelm von der Heyden, die ich hiermit noch einmal empfehle, mehr überzeugt.

     

    zuletzt geändert von marbeck

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    #11928127  | PERMALINK

    john-the-relevator

    Registriert seit: 16.04.2005

    Beiträge: 8,075

    marbeckVon Alex Beer ist der erste Band einer neuen Serie erschienen: Felix Blom: Der Häftling aus Moabit. Die Handlung spielt in Berlin 1878. Der nach 3 Jahren aus Moabit entlassene Meisterdieb Felix Blom versucht sich aus der Not als Privatdetektiv. Insgesamt hat mich dieser erste Band nicht voll überzeugt, aber da ist Potenzial drin. Die Ganovenszene wird interessant beschrieben und auch über das Leben in Berlin vor 150 Jahren kann man einiges erfahren. Der Fall nimmt einige Wendungen und hat eine überraschende Aufklärung. Alles gut, aber irgendwie nicht 100% gelungen. Werde aber dem nächsten Teil noch eine Chance geben. Alex Beer veröffentlicht nunmehr 3 Reihen mit historischen Kriminalroman. Mein Ranking: 1. Emmerich (Wien in der Zeit nach dem I. Weltkrieg) 2. Oppenheimer (Nürnberg in der Nazi-Zeit) 3. Blom (Berlin 1878) Im Vergleich zu dem Blom-Band haben mich die beiden in den 1850ern in Berlin und Preußen angesiedelten Romane von Ralph Knobelsdorf um Kriminalkommisar Wilhelm von der Heyden, die ich hiermit noch einmal empfehle, mehr überzeugt.

    Ich teile die Beurteilung von @marbeck zu 100% und kann jedem die Emmerich Folgen aus Wien nur wärmstens an Herz legen. Sie sind großartig. Oppenheim fällt schon deutlich ab und mit Bloom (gut es war erst der 1.Teil) kann ich noch nicht so viel anfangen. Werde dies aber weiterverfolgen.
     

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    #11951081  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

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    Ich lese ganz gerne historische Krimis und habe mit deshalb „blind“ den ersten Band einer neuen Serie bestellt:

    Oliver Pötzsch – Das Buch des Totengräbers: Der erste Fall für Leopold von Herzfeldt

    Inhaltsangabe:
    Wien 1893: Im Prater wird eine tote Dienstmagd gefunden, brutal gepfählt.
    Es ist der Beginn einer ganzen Serie von Pfahl-Morden. Leopold von Herzfeldt, junger Inspektor und neu in der Stadt, soll bei den Ermittlungen helfen. Doch die Kollegen wollen von seiner modernen Tatortanalyse nichts wissen, er wird mit einem anderen Fall betraut. Leopold will nicht aufgeben und findet unerwartete Unterstützung bei Augustin Rothmayer. Der eigenwillige Totengräber vom Wiener Zentralfriedhof ist der Beste seiner Zunft, er kennt jede Todesart und Verwesungsstufe. Vor allem aber weiß er, dass es für fast jeden Aberglauben eine wissenschaftliche Erklärung gibt.
    In der Polizeidirektion helfen Leopold von Herzfeldt diese Erkenntnisse wenig. Niemand will ihm zuhören. Bis auf die junge Mitarbeiterin Julia Wolf.
    Julia, von den Kollegen spöttisch »Lämmchen« genannt, ist jedoch eine Wölfin im Schafspelz. Bei Tag gibt sie die brave Angestellte, nachts taucht sie ein in die Halbwelt des verruchten 16. Bezirks. Denn dort befindet sich Julias eigentliches Zuhause – und auch ihr großes Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf. Leopold ahnt nicht, worauf er sich da eingelassen hat …

    Weitere Bände sind angekündigt.

    Kann jemand etwas zu Autor bzw. Buch sagen?

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    #11951093  | PERMALINK

    motoerwolf

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    @cleetus und @themagneticfield

    Es gibt einen Sammelband mit Geschichten von King, Simmons und Martin namens Nachtvisionen. Darin ist die immer noch sehr aktuelle Story Vanni Fucci lebt in der Hölle von Simmons enthalten. Mein Tipp zu diesem Autor (aber kein Krimi).

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    And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
    #11951105  | PERMALINK

    marbeck
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    Ich habe gerade in der ARD-Mediathek 10 Folgen der norwegischen Krimireihe „Wisting“ gesehen, die auf den Romanen „Jagdhunde“ und „Eisige Schatten“ von Jorn Lier Horst basieren.

    Die Romanreihe umfasst 16 Bände, von denen „Jagdhunde“ und „Eisige Schatten“ die Nrn. 9 und 10 sind. Da mir die TV-Serie gut gefiel, habe ich mir den gerade in 2. Auflage erschienenen Roman „Wisting und die Stunde der Wahrheit“ bestellt, um bei Gefallen in der „richtigen“ Reihenfolge zu lesen.

    Allerdings gibt es in der oben verlinkten Auflistung eine Fußnote und folgenden Kommentar: “ … ist der 11. Roman der Wisting-Reihe und sollte auch an dieser Stelle stehen. Er wird zwar damit beworben: „Wittings allererster Fall“, aber der Roman startet und endet in der richtigen Zeit, also nach „Blindgang“. In dem Buch gibt es dann aber einen riesengroßen Rückblick – … 33 Jahre zuvor – eben zu Wittings allererstem Fall.“

    Jetzt frage ich mich, in welcher Reihenfolge man die Romane tatsächlich lesen sollte, auch weil 4 der frühen Folgen noch gar nicht übersetzt wurden.

    Kennt jemand die „Wisting“-Reihe und kann ein Vorgehen empfehlen?

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    #11951821  | PERMALINK

    latho
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    marbeck[…]
    2. Oppenheimer (Nürnberg in der Nazi-Zeit)
    […]

    Sind das die von Gilbers? Da habe ich den ersten gelesen, der spielt in Berlin. Ich fand ihn nicht restlos überzeugend, aber ganz gut.

    --

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    #11952267  | PERMALINK

    marbeck
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    latho

    marbeck[…] 2. Oppenheimer (Nürnberg in der Nazi-Zeit) […]

    Sind das die von Gilbers? Da habe ich den ersten gelesen, der spielt in Berlin. Ich fand ihn nicht restlos überzeugend, aber ganz gut.

     

    Da habe ich mich vertan, ich meine die Bücher mit Isaak Rubinstein. Hab’s oben korrigiert.

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    #11952437  | PERMALINK

    latho
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    marbeck

    latho

    marbeck[…] 2. Oppenheimer (Nürnberg in der Nazi-Zeit) […]

    Sind das die von Gilbers? Da habe ich den ersten gelesen, der spielt in Berlin. Ich fand ihn nicht restlos überzeugend, aber ganz gut.

    Da habe ich mich vertan, ich meine die Bücher mit Isaak Rubinstein. Hab’s oben korrigiert.

     
    Sind die gut?

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    #11952441  | PERMALINK

    onkel-tom

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    Die Mitarbeiter eines kleinen Unternehmens, dass eine erfolgreiche Musik App entwickelt hat, wollen ein paar Tage in einem Chalet in den verschneiten französischen Alpen verbringen. Neben Skifahren stehen auch Gespräche um eine mögliche Übernahme des Unternehmens durch eine größere Firma an. Nicht alle sind davon begeistert und es kommt in der Folge zu einigen Todesfällen. Die Story wird kapitelweise aus Sicht der handelnden Personen erzählt. Fand die Geschichte spannend und kurzweilig.

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    #11952547  | PERMALINK

    marbeck
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    latho

    marbeck

    latho

    marbeck[…] 2. Oppenheimer (Nürnberg in der Nazi-Zeit) […]

    Sind das die von Gilbers? Da habe ich den ersten gelesen, der spielt in Berlin. Ich fand ihn nicht restlos überzeugend, aber ganz gut.

    Da habe ich mich vertan, ich meine die Bücher mit Isaak Rubinstein. Hab’s oben korrigiert.

    Sind die gut?

     
    Mir haben die beiden Bände recht gut gefallen. Man muss die Ausgangssituation akzeptieren, dass der Jude Isaak Rubinstein die Gestapo unterwandert und sich als Sonderermittler Adolf Weissmann ausgibt, von dem er (fälschlicherweise) denkt, er wäre von einer Widerstandsgruppe getötet worden.

    --

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    #11952555  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

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    Oppenheimer fand ich nicht so schlecht, der Fehler war nur, ihn parallel zu Bernie Gunther zu lesen und da tun sich dann doch hier und da ein paar Mängel hervor (im direkten Vergleich, wie gesagt).

    themagneticfield@cleetus jetzt hatte ich dieses Buch so oft angepriesen, und du hast es wirklich erst jetzt entdeckt? Eins meiner absoluten Lieblingsbücher! Dann unbedingt noch mit Kinder der Nacht weiter machen, das dem Sujet des Vampirromans noch mal eine neue Seite abgewinnt, und nebenbei auch noch einen der Protagonisten aus Sommer der Nacht als Hauptfigur hat. Und Kraft des Bösen lohnt sich auch ziemlich.

    Jetzt erst gesehen, sorry. Kinder der Nacht habe ich bestellt, die von latho kritisierten Bücher ziehe ich eher weniger in Betracht, Science Fiction ist (noch) kein Thema, welches mich in irgend einer Weise interessiert.

    Hap & Leonard fand ich sehr enttäuschend, da sprang der Funke gar nicht über. Als nächstes wollte ich mir ein oder zwei Bücher von Ross McDonald vornehmen, genauer, dessen Reihe um den Privatdetektiven Lew Archer.

    zuletzt geändert von cleetus

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #11952587  | PERMALINK

    latho
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    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,936

    cleetusOppenheimer fand ich nicht so schlecht, der Fehler war nur, ihn parallel zu Bernie Gunther zu lesen und da tun sich dann doch hier und da ein paar Mängel hervor (im direkten Vergleich, wie gesagt).
    […]

     
    Nachdem hier alle Gunther-Romane herumstehen, habe ich dieses Jahr beschlossen, die alle in Reihe zu lesen. March Violets ist gar nicht mal so gut, der Ton ist mir etwas zu gewollt flapsig, aber mein Bruder meint, das wird besser. Die Darstellung von Göring allerdings ist grandios. Dagegen kommt Gilbers mit seinem Oppenheimer nicht an, zumal mir die Dialoge etwas zu modern erschienen (War auch ein Problem bei V. Kutscher).

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    #11953775  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

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    Bei Gunther merkt man meiner Meinung nach einen deutlichen Unterschied zwischen den ersten drei Bänden (die eher hard boiled sind) und dem Rest (mehr Platz für Selbstreflektion und die Verstrickungen, welche Kerr dem Helden andichtet, werden wirklich irrwitzig). Mein Lieblingsbuch ist vermutlich „Prague Fatale“, da wird Bernie von Heydrich auf dessen Lustschloss bei Prag gerufen und muss inmitten lauter SS-Oberen eine locked room-mystery lösen. Sehr gut konstruiert fand ich auch „A man without breath“ in welchem er nach Katyn reisen muss um die Erschießung der 4000 Polen zu untersuchen.

    Habe nun übrigens doch noch mal wieder ein Buch für 0,09€ gefunden: Antal Szerb – Die Pendragon Legende

    Außerdem bestellt: Lansdale – The Bottoms

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