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AutorBeiträge
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Clau@all:
Ich werde dieses mal KEINEN Schund durchgehen lassen.+1 :lol:
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Und am Ende hast Du wieder die meisten Beiträge und gefühlt meisten Nominierungen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sparchUnd am Ende hast Du wieder die meisten Beiträge und gefühlt meisten Nominierungen.
Allein aus Zeitgründen ist das schon nicht möglich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Onkel TomLieber nicht. Da sind sicher wieder einige Leute dabei, die mich (zumindest bei diesen Spielen) tierisch nerven.
Komm, zier‘ dich nicht so. Mehr als dass dein Lieblingstrack nach fünf Minuten (oder auch Sekunden) wieder rausfliegt, kann doch kaum passieren!
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talking headKomm, zier‘ dich nicht so. Mehr als dass dein Lieblingstrack nach fünf Minuten (oder auch Sekunden) wieder rausfliegt, kann doch kaum passieren!
Das hängt ganz entscheidend davon ab, wie Du Dich benimmst.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauDas hängt ganz entscheidend davon ab, wie Du Dich benimmst.
Ich werde mich, wie gewohnt, zurückhaltend, freundlich und Neuem aufgeschlossen benehmen!
Leider kann ich dieses mal aus historischen Gründen nicht den Mussolini nominieren, aber vielleicht kannst du dich ja im Vorfeld mal mit TV On The Radio beschäftigen, um den Tracks etwas aufgeschlossener zu begegnen.
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Vorschlag: Wie wäre es denn, wenn wir als zusätzliche Spielregel einführen würden, dass ein Track-Rauswurf kurz begründet werden muss? „Schund“, „doof“, „nää“ oder „würg“ als Begründung würde nicht reichen, es sein den, man führt aus, warum es „Schund“, „doof“, „nää“ oder „würg“ ist. Das würde spontane Rachekicks etwas erschweren und könnte zur allgemeinen Spielharmonie beitragen, ohne an Würze zu verlieren.
Neuem gegenüber bin ich natürlich weiterhin überaus aufgeschlossen, das ändert aber nichts daran, dass Schund weiterhin chancenlos bleibt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?wahrVorschlag: Wie wäre es denn, wenn wir als zusätzliche Spielregel einführen würden, dass ein Track-Rauswurf kurz begründet werden muss? „Schund“, „doof“, „nää“ oder „würg“ als Begründung würde nicht reichen, es sein den, man führt aus, warum es „Schund“, „doof“, „nää“ oder „würg“ ist. Das würde spontane Rachekicks etwas erschweren und könnte zur allgemeinen Spielharmonie beitragen, ohne an Würze zu verlieren.
Dagegen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?wahrBegründung?
Nicht praktikabel. Letztendlich könnte die Begründung ja dann auch immer lauten „gefällt mir nicht“.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchNicht praktikabel. Letztendlich könnte die Begründung ja dann auch immer lauten „gefällt mir nicht“.
„Gefällt mir nicht“ ist inhaltlich nicht aussagefähiger als „würg“. Aber ich weiß, was du meinst: Wahrscheinlich würde es dann sogar mehr Streit geben, weil darüber diskutiert werden würde, ob die jeweilige Begründung ausreicht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauDagegen.
Nachvollziehbar, stimme dir zu!
wahrBegründung?
Wenn ich in der Anfangsphase drei Tracks ersetze und zu jedem Kick eine ausführliche Bergündung schreiben soll, lähmt das den Spielfluss und die Fehlerwahrscheinlichkeit steigt immens (bei mir dann auf nahezu 100%)
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Dabei!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!talking head
Wenn ich in der Anfangsphase drei Tracks ersetze und zu jedem Kick eine ausführliche Bergündung schreiben soll, lähmt das den Spielfluss und die Fehlerwahrscheinlichkeit steigt immens (bei mir dann auf nahezu 100%)Von ausführlicher Begründung war nicht die Rede. Aber ich verstehe die Problematik. Ich habe noch nie ein Konsensspiel von Anfang an mitgemacht. Daher sind mir die etwaigen Schwierigkeiten nicht so bewusst. Ich denke angesichts des ersten Feedbacks ist mein Vorschlag wohl abgelehnt. Kein Problem.
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Schlagwörter: Hausfrauenpop vs. Hausmannsrock
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