Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Klaus Hoffmann
-
AutorBeiträge
-
Huch das seh ich ja jetzt Moontear:
Meinst du mit deinem Platz 17 etwa die Hoffmann-Berlin? Die seh ich auf Augenhöhe mit der „Erzählungen“ die ist ganz ganz groß. Werd jetzt auch mal listen--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: David Bowie – Essay von Lou Reed
The Rolling Stones und „Exile On Main Street“: Stolze Außenseiter
Welches Equipment verwenden eigentlich … Pink Floyd?
Genesis vs. Peter Gabriel: Als „Sledgehammer“ gegen „Invisible Touch“ austeilte
So entstand Brian Wilsons Meisterstück „Good Vibrations“
Die Beatles und ihr LSD-Trip „Tomorrow Never Knows“: Ein Sprung von der Klippe
WerbungDas einzige was mir an ihm öfter mal ein bisschen auf den Zeiger geht ist sein Berlingetue. Und beim Singen berlinern geht absolut und sowas von überhaupt nicht!!
--
Love will pay the billsTheMagneticFieldallerdings wundert mich deine Nummer 1, das schreib ich mal der Tatsache zu, dass du sie noch ganz neu hast. Ich seh die eher im schwächeren Mittelfeld (was bei Klaus Hoffmann immer noch sehr sehr gut ist)
Mag sein daß die Zeit ihre Spuren hinterlassen wird, aber ich habe sie jetzt schon oft spät abends gehört und da wirkt sie einfach enorm. (Vieles von Hoffmann wirkt erst am Abend so richtig.)
--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]guenterduddaNatürlich habe ich alle Alben. Bei den Liedermachern besetzt er den ersten Platz. Wenzel, Wader, Van Veen, Bernie Conrads, Schmeckenbecher (Zupfgeigenhansel), Mey usw. liegen hinter ihm.
Alle nicht von schlechten Eltern, aber einen hast du vergessen: der unvergleichliche Thommie Bayer, Platten für mich zum Highlight in den späten 70ern und frühen 80ern gehören. Leider will er nicht mehr singen, schreibt dafür aber ganz unterhaltsame Bücher.
--
Moontear (Vieles von Hoffmann wirkt erst am Abend so richtig.)
Dann ist es was für mich, am Tag hab ich keine Ruhe zum Hören, meist.
Merci für die Tipps, auch euch anderen, werd mich mal um Material kümmern.
(und die Brel reizt mich schon auch, auch wenn Du sie auf 18 listest, Moontear)--
guenterduddaVor allem das Album Westend. Deswegen bedeutet mir dies Album immer noch viel.
„Westend“ ist Spitze! Ein weiteres Album, das ich sehr mag ist „was fang ich an in dieser Stadt“. Auch mit „Melancholia“ hat er mich wieder mal überzeugt.
--
Keep on Rocking!TheMagneticFieldHuch das seh ich ja jetzt Moontear:
Meinst du mit deinem Platz 17 etwa die Hoffmann-Berlin? Die seh ich auf Augenhöhe mit der „Erzählungen“ die ist ganz ganz groß. Werd jetzt auch mal listenIch kann damit nicht so wirklich viel anfangen. Habe sie aber auch einige Zeit nicht gehört. Alles bis Rang 14 kriegt aber locker **** und mehr, danach muß ich nochmal genauer hinhören
--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Nes(und die Brel reizt mich schon auch, auch wenn Du sie auf 18 listest, Moontear)
Wie oben geschrieben, auch Rang 18 ist noch recht ordentlich. Wobei bei Brel mehrere EPs vielleicht besser gewesen wären.
--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]PhoenixDas einzige was mir an ihm öfter mal ein bisschen auf den Zeiger geht ist sein Berlingetue. Und beim Singen berlinern geht absolut und sowas von überhaupt nicht!!
Nö. Bei ihm geht das. Warum soll man nicht hören, wo er herkommt? Ich finde nicht, dass er es übertreibt mit Berlin.
--
Keep on Rocking!Meine Rangliste:
01. Klaus Hoffmann (1987)
02. Hoffmann-Berlin
03 Erzählungen
04 Ciao Bella
05 Was bleibt
06 Sänger
07 Zeit zu leben
08 Was fang ich an in dieser Stadt
09 Es muss aus Liebe sein
10 Klaus Hoffmann (1975)
11 Melancholia
12 Westend
13 Veränderungen
14 Insellieder
15 Von dieser Welt
16 Morjen Berlin
17 Singt BrelLive-Alben sind fast immer hervorragend deswegen hab ich die mal aussen vor gelassen, das Liebste ist mir allerdings „Sänger-live“
________________--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField02. Hoffmann-Berlin
14 InselliederWollen wir es so machen, daß Du Dir nochmal die 14 anhörst und ich mir die 2? :wave:
--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]naja eigentlich ist bei mir sogr die 14 (ganz) knapp ****
richtig fallen bei mir nur 16 + 17 ab mit **1/2 – ***--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MoontearWie oben geschrieben, auch Rang 18 ist noch recht ordentlich. Wobei bei Brel mehrere EPs vielleicht besser gewesen wären.
Naja, ich mag Brel einfach gern, hab ne Menge von ihm, und daher interessiert mich , wie Hoffmann die songs intoniert.
Das Beispiel *Amsterdam * wurde ja genannt..nun, das kenn ich auch von Bowie. Ist schön, kommt aber an Brel nicht ran.
(und ich liebe Bowie wirklich sehr) Daher habe ich auch keine Scheu, einen Vergleich anzustellen, gerade ob dieses songs.--
Da er bei vielen Unsern hier nicht so sehr bekannt ist, anbei ein wenig aus seinem Leben aus „Wikepedia“.
Klaus Hoffmann begann seine Laufbahn als Liedermacher Ende der 1960er Jahre in Szenekneipen in Berlin. 1968 unternahm er eine Reise nach Afghanistan und begann 1970 eine Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Neben seiner Schauspielausbildung arbeitete er intensiv an seiner Karriere als Liedermacher.
Ab 1974 erhielt Hoffmann Engagements an der Freien Volksbühne Berlin unter Intendant Kurt Hübner und am Hamburger Thalia-Theater unter Intendant Boy Gobert. Er spielt in mehreren Film- und Fernsehproduktionen mit, so etwa in Ingmar Bergmans „Das Schlangenei“ oder Tom Toelles ”Die Kameliendame“. Einem breiten Publikum wurde Hoffmann bekannt durch die Titelrolle in der Verfilmung von Ulrich Plenzdorfs „Die neuen Leiden des jungen W.“. Für diese Rolle wurde er mit dem „Bambi“ sowie der „Goldenen Kamera“ der TV-Zeitschrift Hörzu ausgezeichnet.
Sein erstes Album erschien 1974. 1978 erhielt Hoffmann für seine Lieder den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson. 1979 folgte seine erste große, ausverkaufte Deutschland-Tournee sowie 1980 der Deutsche Schallplattenpreis für die LP „Westend“.
Nach über zwanzigjähriger erfolgreicher Karriere als Liedermacher und Veröffentlichung zahlreicher erfolgreicher Alben machte sich Hoffmann 1996 an die Arbeit an einem Musical. Brel – die letzte Vorstellung hatte am 12. Juni 1997 im Schillertheater in Berlin Welturaufführung und erzählt die Geschichte Jacques Brels. Hoffmann schrieb dazu die deutschen Texte zu den Chansons des belgischen Chansoniers.
Im Jahre 2000 begann Klaus Hoffmann schließlich eine weitere Karriere als Schriftsteller. Es erschien sein erster Roman unter dem Titel Afghana. 2004 erschien sein zweiter Roman Der Mann, der fliegen wollte, den Klaus Hoffmann auf einer Großen Lesereise mit Musik in ganz Deutschland vorstellte, begleitet von Hawo Bleich, seinem langjährigen Weggefährten an den Tasteninstrumenten.
Seit August 2001 ist Klaus Hoffmann mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Malene Steger verheiratet. Die Trauung fand in Dänemark statt, als Trauzeugen fungierten Hella und Reinhard Mey. Mit Reinhard Mey ist Hoffmann so eng befreundet, dass dieser ihn als seinen „Bruder“ bezeichnet. Im Jahr 2006 nahm er den Kulturpreis der Boulevardzeitung B.Z. in Empfang und forderte in seiner Dankesrede, dass die Kunst- und Kulturförderung nicht den Banken überlassen werden dürfe.
1981 wurde Klaus Hoffmann Vater eines Mädchens namens Laura. Sie wuchs bei ihrer Mutter in Spanien auf.
Klaus Hoffmann lebt in seiner Heimatstadt Berlin und geht regelmäßig nach jedem neuen Album auf ausgiebige Deutschlandtournee.
--
Keep on Rocking!Meine liebstes Album von ihm ist „Es muss aus Liebe sein“ und auf gleicher Höhe das dazugehörige Live-Album „Live ’90“. Ich habe zwar noch einige Alben mehr, aber gerade die früheren („Morjen Berlin“ und „Ciao Bella“) finde ich durch den theatralischen Gesang kaum hörbar.
--
Das fiel mir ein als ich ausstieg. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.