Klassik-Glossen

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  • #11744507  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    plattensammler …. Kann man eigentlich zwischen den Sätzen klatschen oder grundsätzlich nicht?

    Bei einem Werk aus mehreren Sätzen bestehend ist Beifall am Ende des gesamten Werkes opportun 🥸 ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11744825  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ein Kommentar aus Le Monde, der in Sachen Boykott russischer Kulturschaffender um Differenzierung bittet:
    https://www.lemonde.fr/idees/article/2022/03/19/guerre-en-ukraine-refuser-le-boycott-systematique-des-artistes-russes_6118238_3232.html

    Was den (Zwischen-)Applaus angeht: mich nervt er zwar, aber historisch wäre er wohl zumindest bis in die frühe Romantik völlig korrekt, oder? Wann fand dieser Wandel statt, was ist der Hintergrund?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11744861  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind …. Was den (Zwischen-)Applaus angeht: mich nervt er zwar, aber historisch wäre er wohl zumindest bis in die frühe Romantik völlig korrekt, oder? Wann fand dieser Wandel statt, was ist der Hintergrund?

    Gab es anlassbezogen bis zum späten Brahms …. die Ruhe hat sich – als Respekt vor den Musikern bzw um deren Konzentration für den folgenden Satz zu ermöglichen – durchgesetzt ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11778195  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich parkiere das mal hier – da stockt einem der Atem. Falls jemand noch Fragen zu Valery Gergiev hat – hier sind die Antworten:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11778205  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,399

    gypsy-tail-windIch parkiere das mal hier – da stockt einem der Atem. Falls jemand noch Fragen zu Valery Gergiev hat – hier sind die Antworten ….

    Widerlich ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11778215  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Krasse Recherche jedenfalls … Highlight: am 23. Februar (!) an der Scala das Autogramm holen, um die Unterschrift abgleichen zu können. Es ist echt krass. Und vermutlich ist er ja im Vergleich mit anderen noch ein ziemlich kleiner Fisch.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11778247  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,399

    gypsy-tail-windKrasse Recherche jedenfalls … Highlight: am 23. Februar (!) an der Scala das Autogramm holen, um die Unterschrift abgleichen zu können. Es ist echt krass. Und vermutlich ist er ja im Vergleich mit anderen noch ein ziemlich kleiner Fisch.

    Ja, aber auch viele kleine Fische ergeben das (gewünschte) Gesamtbild ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11778261  | PERMALINK

    yaiza

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    Beiträge: 5,405

    gypsy-tail-windKrasse Recherche jedenfalls … Highlight: am 23. Februar (!) an der Scala das Autogramm holen, um die Unterschrift abgleichen zu können. Es ist echt krass. Und vermutlich ist er ja im Vergleich mit anderen noch ein ziemlich kleiner Fisch.

    wirklich krass… vielen Dank für’s Weiterleiten  :good:

    --

    #11778301  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja. Und pardon, hätte wegen der Fotos besser Tweet Nr. 2 eingebettet (ach, nützt auch nichts, hab’s grad versucht).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11787307  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Lisa Batiashvili spricht Klartext – hab grad einen Ausriss aus der NZZ am Sonntag vom 24.4. gekriegt, ein Artikel von Anna Kardos auf Seite 55 unter der Überschrift „Sie will dem Tyrannen die Klassik entreissen“ (bzw. online: https://magazin.nzz.ch/empfehlungen/stargeigerin-lisa-batiashvili-will-putin-die-klassik-entreissen-ld.1680705 – ich zitiere nach der Papierversion, die da und dort etwas von der Online-Fassung abweicht, weniger Absätze und auch andere Zwischentitel hat). Ein paar Sachen kürze ich raus (Currentzis, Rodulgin, das hatten wir alles schon bzw. es ist längst bekannt:

    Kann ein G-Dur-Akkord kriegstreibend sein? Dieser wohltönende und nonverbale Zusammenklang von Tönen, ohne Parole, ohne Plot? Wenn es nach Stargeigerin Lisa Batiashvili geht, ist die Antwort: Ja. Zumindest wenn dieser G-Dur-Akkord an einem russischen Festival, in einem russischen Konzerthaus oder von einem russischen Orchester gespielt wird. «Obwohl man sagt: Kultur ist nicht Politik, ist die Kultur in Russland stark mit der Politik verhängt, und für Putin ist seine Unterstützung der Kulturwelt sehr, sehr wichtig», sagt sie. Und damit meint Lisa Batiashvili für einmal nicht die Aushängeschilder namens Valery Gergiev oder Anna Netrebko, deren Nähe zum Präsidenten bekannt ist – und die die Geigerin als dessen «laute Unterstützer» bezeichnet, sondern sie meint genauso die «leisen». Also alle, die schweigen – und auftreten.

    «Wir haben lange der Tatsache nicht in die Augen gesehen, wie viele Veranstalter, Orchester, Festivals von den Verbündeten Putins profitiert haben», sagt Lisa Batiashvili und spricht dabei konsequent von «wir», obwohl sie selbst seit Jahrzehnten – ebenso konsequent – auf Auftritte in Russland verzichtet. Weil sie sich sicher ist, dass man als Musikerin oder Musiker wissen kann, wie eng Politik und Kultur in diesem Land ineinander verzahnt sind: «Jeder Künstler, der dorthin ging, wusste das – und auch, dass es hohe Honorare gibt. Aber konsequent waren die wenigsten».

    Wohlklingende Geldwaschanlage

    Namen nennen mag sie keine. Das muss sie auch nicht. Es reicht, die Programme von Valery Gergievs Marinsky-Orchester durchzuklicken. Da findet sich Yuja Wang genauso wie Gautier Capuçon oder Janine Jansen. Und damit nicht genug. Seit einigen Wochen tauchen Musikernamen sogar in internationalen Medien auf. Darunter jener von Teodor Currentzis, der mit seinem Ensemble Musicaeterna nach Jahren in der Provinz in der Metropole St. Petersburg angekommen ist und finanziell von der VTB-Bank unterstützt wird, die gemäss dem Wiener «Der Standard» auf der Sanktionsliste der EU steht.
    […]

    Gemäss der «Süddeutschen Zeitung» ging 2016 aus den Panama-Papers hervor, dass «über Offshore-Firmen, die mit dem russischen Cellisten Sergei Rodulgin in Verbindung standen, zwei Milliarden Dollar geflossen sind».
    […]

    Von dieser Realität habe man sich in Westeuropa über die Jahre «ein bisschen ferngehalten», sagt Lisa Batiashvili. «Leider spielte dabei nicht nur der Glaube an den Frieden eine grosse Rolle, sondern auch Eigeninteressen.» Sie habe sich das oft zu erklären versucht. «Die einzige Antwort, die ich fand, ist, dass die Menschen sich über die Ernsthaftigkeit der Lage nicht bewusst sind, weil diese hauptsächlich Menschen in Osteuropa betrifft und Menschen in Westeuropa das kaum wahrnehmen.» Das habe man beispielsweise nach Putins Einmarsch in der Ukraine an der Reaktion der Polen gemerkt, «sie reagierten viel schneller als Westeuropa».

    Im Allgemeinen ist auch die Klassikwelt wenig reaktionsfreudig, was politische Fragen angeht. «Wir sagen, dass wir Brücken bauen wollen, und entziehen uns damit der Verantwortung», sagt die Geigerin. Und wahrscheinlich ist es kein Zufall, dass die wenigen klassischen Musikerinnen und Musiker, die sich politisch engagieren, alle in der ehemaligen Sowjetunion geboren sind: Igor Levit in Russland, Christina Daletska in der Ukraine, Lisa Batiashvili 1979 in Georgien.

    […]

    1989 erlebte Batiashvili als Zehnjährige, wie eine Demonstration von sowjetischen Panzern niedergeschlagen wurde: «Zwanzig Menschen wurden getötet und Hunderte verletzt, als sie für die Unabhängigkeit demonstrierten. Darunter waren sehr viele Junge, 15-jährige, 16-jährige.»

    Das habe sie geprägt. Denn in Osteuropa – und damit im toten Winkel der europäischen Wahrnehmung «war die Aggression Russlands immer sehr präsent». Schon vor Jahrzehnten. Auch eskalierte sie mehrfach. 2008 in Georgien mit dem Fünf-Tage-Krieg (seither besetzt Russland die Gebiete Südossetien und Abchasien) oder 2014 mit der Annexion der Krim. «Putin hat es 2008 in Georgien ausprobiert, die Welt hat weggeschaut. 2014 in der Ukraine, die Welt hat weggeschaut. Und jetzt tut er es auf einer sehr grossen Fläche», so Batiashvili.

    Weil es alle betrifft

    Jetzt sei der Moment gekommen, der Realität ins Auge zu sehen: «Denn es ist nicht nur eine ukrainische Geschichte, sondern sie betrifft uns alle. Und es geht nicht um Musik, sondern ums Leben.»

    Auf die Frage, ob sie als Mutter zweier Kinder keine Angst habe, antwortet sie: «In diesem wichtigen Moment ist kein Platz für Angst. Wenn wir jetzt aus Sorge um unsere eigene Sicherheit schweigen, entziehen wir uns jeder Verantwortung für die Zukunft und für essenzielle Fragen wie: In welchem Staat wollen wir leben? Wie wollen wir als Gesellschaft funktionieren?»

    Deshalb hat Batiashvili schon 2015 auf dem Maidan gespielt, deshalb initiierte sie jetzt in Berlin ein Benefizkonzert für die Ukraine, deshalb überweist ihre Lisa-Batiashvili-Foundation Geld an Musiker, die im Land bleiben mussten. Und deshalb postet sie auf Social Media Artikel über die Verstrickung von Klassik und Politik, über das Zögern des Westens und unter anderem auch über die Frage: «Warum sind wir Künstler, wenn wir sogar im Krieg keine Haltung zeigen?»

    Während also klassische Musik in Russland als Aushängeschild von Putins Politik oder als Geldwaschanlage funktioniert, kehrt die Geigerin die Vorzeichen um und macht Klassik zu ihrer Verbündeten im Kampf um mehr Demokratie. Denn vielleicht ist es so, dass sich in Westeuropa in den vergangenen Jahrzehnten schleichend der Gedanke festgesetzt hat, Demokratie sei etwas, das sich in einer Verfassung verankern lässt, Schwarz auf Weiss, unerschütterlich und unzerstörbar. Für Batiashvili ist Demokratie viel flüchtiger: «In einer demokratischen Welt zu leben, ist ein Privileg, für das wir Verantwortung übernehmen müssen», sagt sie. «Jeder muss sich dafür einsetzen und ihr Sorge tragen. Alles andere ist ein Verrat an ihr.»

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    #11787309  | PERMALINK

    soulpope
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    @ „gypsy“ : Dank für`s Teilen ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11787417  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    An die Sache mit der Geldwäsche hatte ich ehrlich gesagt noch gar nie gedacht … aber da würden sich dann schlecht laufende Provinzbühnen mit geringer Auslastung besser eigenen (wie Kinos: Saal effektiv leer, in der Buchhaltung aber voll, Geld gewaschen)? Wie muss ich mir das vorstellen bei vollen Häusern oder stets ausverkauften Festivals? Kickbacks?

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    #11787435  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind An die Sache mit der Geldwäsche hatte ich ehrlich gesagt noch gar nie gedacht … aber da würden sich dann schlecht laufende Provinzbühnen mit geringer Auslastung besser eigenen (wie Kinos: Saal effektiv leer, in der Buchhaltung aber voll, Geld gewaschen)? Wie muss ich mir das vorstellen bei vollen Häusern oder stets ausverkauften Festivals? Kickbacks?

    Substantielle Produktionskostenüberschreitungen (gaaaanz unvorhergesehen), Ausfälle von Stars mit (von der Versicherung nicht gedeckten)  Zusatzkosten für Einspringer mit Klasse etc …. btw das müssen nicht grosse Beträge sein, die effizienteste Geldwäsche (welche fast nie auffällt) ist jene in graduellen Schritten im Rahmen des üblichen Geschäftes/-umfanges ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11787469  | PERMALINK

    soulpope
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    https://www.derstandard.at/story/2000135505917/hinterhaeuser-klassikwelt-wird-ins-schmuddeleck-gestellt-das-ist-laecherlich

    Der Eiertanz um das schmutzige Geld …. die unendliche Geschichte in Ö ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11787501  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Danke! Schwierig, dieses Winden und Drehen. Eigentlich gäbe es ja eine ganz einfache Lösung, das ganze zu kontrollieren: Steuern. Und klar ist das nicht einfach in einer global vernetzten Welt, in der eine Elite es gerade drauf anlegt, dass Kontrollmechanismen ausgehebelt (oder zumindest stets die passenden Schlupflöcher und Umgehungslösungen gefunden) werden. Vermutlich wäre es nicht so falsch, da auch von Symptombekämpfung zu reden. Bei den Museen ist das ja alles recht ähnlich (und obwohl die Debatte dort schon seit Jahren schwelt, tut sich ja fast nichts – die Beharrungstendenzen sind gross, die Öffentlichkeit foutiert sich drum und guckt lieber die neuste fascho-style Netflix-Dystopie).

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