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Ich weiß, Reimar.
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Das ehrt dich sehr.
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beatgenroll
onkel-tomKuriose Wertung. Nur ***1/2 für den Titelsong?
Diesen furchtbaren Grünschnabel kann kein ehrbarer Musikliebhaber auch nur irgendwie ernst nehmen! Eine Pest ist der für alle ernsthaften Prog-Liebhaber. Ein Renegat der ganz übelsten Sorte!!
Das ist natürlich zu dick aufgetragen. Aber verständlich ist weder seine Wertung noch seine Begründung. Es liegen keine Welten zwischen dem Titelsong und „Epitaph“. Beide herausragend, was ja auch die überwältigende Mehrheit (die nicht immer recht hat aber hier schon
) so hört.BTW „Epitaph“ liegt bei mir auch leicht vorne.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Für so einen in jeder Facette unglaublichen Ausbruch kann es naturgemäß für jeden Song ausschließlich ***** geben.
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onkel-tomAber verständlich ist weder seine Wertung noch seine Begründung. Es liegen keine Welten zwischen dem Titelsong und „Epitaph“.
Was ist schon „verständlich“ bei der persönlichen Wahrnehmung von Qualität. Aber ich kann diese Wahrnehmung sicher noch ein bisschen erläutern. Einen halben Punkt Abzug gibt es für die z.T. furchtbar versemmelten Töne von Lake. Der ist mitunter so out of tune, dass meine Zehennägel die Socken aufschlitzen.
zuletzt geändert von gruenschnabel
Es kommt hinzu, dass der Chorus für meine Begriffe überstrapaziert wird – der ist nun wirklich nicht so unglaublich gehaltvoll, dass man ihn dermaßen oft wiederholen müsste, dafür aber klanglich so massiv, dass es in eine etwas zu penetrant aufgeblasene Richtung geht. Eine Versuchung, der Progbands nur zu gerne erliegen.
Die Idee, der recht offenen Sinnstruktur des Textes zum Schluss eine musikalische Groteske anzufügen, empfinde ich weder als besonders zwingend noch als unpassend. Nur: Dafür bemühen sie dann erneut den Chorus, der an diesem Punkt schon mehr als abgefrühstückt ist. „Epitaph“ ist demgegenüber vor allem hinsichtlich der Form ungleich überzeugender. Die ist richtig top.--
Ich habe deinen Text sorgfältig durchgelesen und den Song danach dreimal in Folge angehört und leider immer noch keine Ahnung, von was du da redest. Aber belassen wir es einfach dabei, dass er dir nicht besonders gefällt.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.1 – 21st Century Schizoid Man ***** (1)
2 – I Talk To The Wind ***** (4)
3 – Epitaph ***** (3)
4 – Moonchild ****1/4 (5)
5 – The Court Of The Crimson King ***** (2)
****3/4--
onkel-tomIch habe deinen Text sorgfältig durchgelesen und den Song danach dreimal in Folge angehört und leider immer noch keine Ahnung, von was du da redest. Aber belassen wir es einfach dabei, dass er dir nicht besonders gefällt.
Hinsichtlich de „versemmelten Töne“ kann ich nur einwerfen, dass ich das so nie wahrgenommen habe – bei „Shamal“ aber auch nicht, das gab es im MT ja auch kürzlich -, ansonsten ist das aber doch eine durchweg nachvollziehbare Darstellung. Bleibt natürlich dennoch mein liebster Track.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
21st century schizoid man ****3/4
I talk to the wind *****
Epitaph ****3/4
Moonchild von ***** auf * (2/3 ist für mich pure Langeweile)
In the court of the crimson king ****1/2Habe die Einzelbewertung aus meiner Datei genommen, also nicht aktuell gehört.
Eine Gesamtbewertung fällt mir hier recht schwer. Wieder ein Grund, warum ich unterscheide zwischen meinem besten und liebsten Alben. Bei meinen liebsten Alben darf es Ausfälle geben. Schade, dass Moonchild mir nicht entspricht, obwohl der Beginn grandios ist.--
irrlicht
onkel-tomIch habe deinen Text sorgfältig durchgelesen und den Song danach dreimal in Folge angehört und leider immer noch keine Ahnung, von was du da redest. Aber belassen wir es einfach dabei, dass er dir nicht besonders gefällt.
Hinsichtlich de „versemmelten Töne“ kann ich nur einwerfen, dass ich das so nie wahrgenommen habe – bei „Shamal“ aber auch nicht, das gab es im MT ja auch kürzlich -, ansonsten ist das aber doch eine durchweg nachvollziehbare Darstellung. Bleibt natürlich dennoch mein liebster Track.
Und ***1/2 heißt in diesem Fall bei mir: Höre ich durchaus mal ganz gern, weil der Track mir ja auch was Gutes anbietet.
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gruenschnabel Und ***1/2 heißt in diesem Fall bei mir: Höre ich durchaus mal ganz gern, weil der Track mir ja auch was Gutes anbietet.
Alles gut. Keine Ahnung, was es da zu streiten gibt oder warum beatgenroll uns an seinen PMS Beschwerden teilhaben lässt. Es sollte langsam wieder wärmer werden, dann regelt sich das vermutlich von selbst.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
gruenschnabel Und ***1/2 heißt in diesem Fall bei mir: Höre ich durchaus mal ganz gern, weil der Track mir ja auch was Gutes anbietet.
Alles gut. Keine Ahnung, was es da zu streiten gibt oder warum beatgenroll uns an seinen PMS Beschwerden teilhaben lässt. Es sollte langsam wieder wärmer werden, dann regelt sich das vermutlich von selbst.
Meinst Du das hier:
beatgenroll
Diesen furchtbaren Grünschnabel kann kein ehrbarer Musikliebhaber auch nur irgendwie ernst nehmen! Eine Pest ist der für alle ernsthaften Prog-Liebhaber. Ein Renegat der ganz übelsten Sorte!!
Das ist der Doktor wie er leibt und lebt: Bornierte Sterne-Idiotie in Reinkultur. Komischerweise stört sich niemand daran, wenn der feine Herr sich in einem akuten Anfall seines Listen-Wahns immer wieder dermaßen im Ton vergreift.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto Das ist der Doktor wie er leibt und lebt: Bornierte Sterne-Idiotie in Reinkultur. Komischerweise stört sich niemand daran, wenn der feine Herr sich in einem akuten Anfall seines Listen-Wahns dermaßen im Ton vergreift. Kommt ja regelmäßig vor…
Man muss sich die Kommentare einfach nur musikalisch ansprechend unterlegen, dann entfalten sie schon eine besondere Wirkung. O sterbet, Ihr Ketzer und Renegaten! Kniet nieder, es ist gekommen der Herr durchs Himmelstor, zu künden vom einzig wahren Stern.
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Hold on Magnolia to that great highway moononkel-tomIch habe deinen Text sorgfältig durchgelesen und den Song danach dreimal in Folge angehört und leider immer noch keine Ahnung, von was du da redest.
Bezüglich der Intonationsschwierigkeiten Lakes kann es durchaus sein, dass du das nicht hörst. Unser Gehirn ist ja nicht zuletzt in musikalischer Hinsicht ein wahrer Verdrängungskünstler und Schönfärber. Ändert aber nichts daran, dass z.B. in der ersten Strophe eine ganze Menge eklatant schiefer Töne vorhanden sind. Hab das eben mal zum Spaß meiner Frau vorgespielt. Die hat ziemlich entgeistert reagiert und davon gesprochen, dass Lakes Tonvorstellung offenbar nicht sicher zwischen Ganz- und Halbtönen differenzieren kann. Ich selbst bin mir nicht sicher, ob das Schlampigkeit, mangelndes Hörvermögen oder eben auch seiner völlig unbedarften und unkultivierten Gesangstechnik geschuldet ist. Oder von allem ein bisschen.
Meine Wahrnehmung, dass der Chorus überstrapaziert wird, ist demgegenüber wirklich reines Geschmacksurteil und nicht objektiv belegbar wie die schiefen Töne. Dass du dennoch nicht zu wissen meinst, wovon ich rede, lässt aber lediglich darauf schließen, dass du es nicht wissen willst. Was daran ist denn nicht zu verstehen, dass ich es nicht toll finde, wenn der simple Chorus schon vor der Coda zehn- bis fünfzehnmal erklungen ist und das meiner Wahrnehmung nach hinsichtlich seiner Beschaffenheit musikalisch nicht gerechtfertigt erscheint? Das ist doch nicht kompliziert zu verstehen, selbst wenn man gern noch weitere zehnmal darin schwelgen könnte.
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gruenschnabel, solcherlei musiktheoretische Überlegungen sind hier fehl am Platz. Damit ist ein Großteil der Forumianer, ich schließe mich da nicht aus, völlig überfordert.
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