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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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K.I.Z – Stadthalle, Offenbach, 20.1.2017
Inmitten von (im wahrsten Sinne des Wortes) jungen Hüpfern stand ich im wilden Pogopit, eine saunamäßige Temperatur brachte mich, nachdem ich draußen auf dem Weg vom Auto zur ausverkauften Stadthalle gefröstelt hatte, gehörig ins Schwitzen. Dazu eine richtig tolle und ausgefeilte Bühnenkulisse. Unter der ungestüm zu den wuchtigen Beats springenden Menschenmenge bewegte sich der Hallenboden zentimeterweise auf und ab, so dass ich wirklich befürchtete – gleich gehts ein Stockwerk tiefer. Liegt unter der Stadthalle ein größerer Keller? Also schnell rechts an den Bühnenrand gekämpft für mehr Luft. Erinnerungen werden wach: An gleicher Stelle hatte ich damals im Dezember 1996 als 16-jähriger Bub‘ selbst bei Dog Eat Dog unbekümmert gepogt.
Die provokanten, schwarzhumorigen bis grenzwertigen Ansagen und Kommentare zwischen den Songs von K.I.Z fast genauso unterhaltsam wie die sprachlich versierten HipHop-Stücke selbst. „Ich habe mir eine Eigentumswohnung für 635.000 Euro gekauft. Wenn ich auf Tour gehe, lass‘ ich die Herdplatte an. Wenn mein Apartment abbrennt – kauf ich mir eben noch mal eine Wohnung für 635.000 Euro!“ Oder mein Favorit: „Ich musste meiner Krankenkasse 250 Euro überweisen. Irgendwann fick‘ ich meine Krankenkasse, wenn ich Lungenkrebs bekomme und die das Achtfache zurückzahlen müssen (tiefer Zug an einer Kippe).“
Und dann die „derbe“ Geburts-Szene mit Theaterblut, die GWAR nicht besser hätte hinbekommen können. Lustiger Abend mit einem eloquenten Asphalt-Ensemble an Dummschwätzern.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent! -
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