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ECM veröffentlicht seit einiger Zeit auch wieder Vinyl, dieses Quercus-Album wahrscheinlich aber nicht. Eher die großen Namen.
Ich kenne Ballamy als Mitglied von Bill Bruford’s Earthworks und als Teil des Projektes Food. Huw Warren hat in der Vergangenheit häufiger mit June Tabor gearbeitet, zuletzt auf „Ashore“.--
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WerbungKenne von Tabor bisher kaum etwas, muss ich mal ändern … aber ein Konzert von ihr – mit Huw Warren und ein paar anderen -, das ich am Radio hörte, gefiel mir ausserordentlich gut.
Was die Band betrifft: Iain Ballamy ist auf jeden Fall ein Ohr voll wert! Der hat einiges spannendes gemacht, ich bin auch da nicht ausgestattet, habe aber das eine oder andere augeschnappt und er gefiel mir immer, auch – oder gerade! – im Duo Food mit Thomas Strønen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDienstag, 09. Juli 2013, Nordwestradio, 22:05 Uhr
June Tabor, Mitschnitt von 09.02.95 (Bremen, Schlachthof)
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Am Ostermontagabend im Radio:
Radio Bremen 2
Montag, 5.4.2021, 22.00-24.00 UhrRadio Bremen 2 Sounds in Concert
June Tabor (UK)
Konzertmitschnitt vom 11. September 1998 aus dem Saal der Kreissparkasse SykeRadio Bremen schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Sie ist eine der eindrucksvollsten Persönlichkeiten der britischen Folk-Szene. Dabei beschränkt sich Sängerin June Tabor nicht auf klassische Folk-Formen. Stücke von Meister-Songwriter Richard Thompson interpretiert sie ebenso wie den ein oder anderen Jazz-Standard.
Tabor stammt aus einer Kleinstadt in Mittelengland. Parallel zu einer Ausbildung als Bibliothekarin begann sie, in Folk-Clubs aufzutreten. Die Begegnung mit ihrer gleichaltrigen Kollegin Maddy Prior, Sängerin der erfolgreichen Folkrock-Gruppe Steeleye Span, wurde zum Schlüssel für ihre Solo-Karriere. Dem gemeinsamen Projekt als „Silly Sisters“ folgten erste eigene Alben. Über die Jahre öffnete sich Tabor vorsichtig in Richtung Jazz. Andererseits tat sie sich mit der Oysterband zusammen, einer progressiven Kraft zwischen Folk, Rock und britischen Singer/Songwriter-Traditionen. Der kammermusikalische Kontext ihrer eigenen Ensembles schuf den passenden Rahmen für ihre gesanglichen Qualitäten. Melancholie und tiefe Sehnsucht kann sie mit geradezu ergreifender Intensität vermitteln. Beim Konzert in Syke standen ihr zwei langjährige Wegbegleiter zur Seite: Pianist Huw Warren, der auch Akkordeon spielt, und Geiger Mark Emerson.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: June Tabor, Maddy Prior, Silly Sisters
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