Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Judith Holofernes – Ein leichtes Schwert
-
AutorBeiträge
-
Naja das erste Soloalbum war schon deutlich anders, warum sollte man sich ein JH Soloalbum also genauso vorstellen, wie dieses hier?
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
Alle Alben von Paul McCartney im Ranking
Alle 102 Nirvana-Songs im Ranking
„Im Geheimdienst ihrer Majestät“: James Bond, ein Mensch wie Du und ich
Stephen Kings „Es“: Warum der Roman nicht ganz so groß ist, wie wir ihn uns wünschen
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das erste kenn ich gar nicht. Ich dachte, das ist das erste.
--
Es gab ein Album vor der Wir sind Helden-Phase, „Kamikazefliege“. Ein paar Sachen davon landeten dann aber auch auf dem WSH Debüt
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ach so, wahrscheinlich noch aus ihrer Straßenmusikerinnenzeit in Freiburg.
--
Musikalisch sehr gutes Album, aber mit den Texten komme ich nicht klar. Das wirkt alles so mädchenhaft…
--
Echt, musikalisch gut? Blues und hektisches Was weiß ich.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ja, musikalisch gut! Genau genommen finde ich den Mix aus Blues, Zydeco, stellenweise Punk- und Rock ’n‘ Roll-Elementen gepaart mit einer ordentlichen Portion Trash gut.
Das erinnert mich sehr an die Band „Mama Rosin“ aus der Schweiz, die wohl zu Frau Holofernes‘ Lieblingsbands zählen und auch bei dem Song „Pechmarie“ mitwirken. Die Band zählt übrigens auch zu meinen Lieblingsbands und genau deshalb gefällt mir das Album musikalisch wohl…
--
Ich finde die Single absolut schwach.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."auweia, das ist ja vielleicht schrecklich
--
out of the blueIch bin hellauf begeistert!
Judith Holofernes ist im Moment der/die beste deutschsprachige Texter/in.
Die Kritik verstehe ich nicht. Die Perspektive und die Themen der Texte sind, von dem dazugekommenen Aspekt der eigenen Kinder abgesehen, doch dieselben wie bei Wir sind Helden.
Sie ist auch keineswegs die „Sprecherin“ ihrer Generation, als die sie durch die Medien getragen wird. Dafür kommt z.B. der Aspekt des Kindergekriegthabens zu selten auf dem Album vor.
Auch vom Musikalischen her gibt es nichts zu meckern. Es sind genug catchy Tracks auf dem Album.
--
-
Schlagwörter: Judith Holofernes, Wir sind Helden
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.