Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › José González
-
AutorBeiträge
-
Anlässlich der Veröffentlichung seines zweiten Albums, „In
Our Nature“, im September nun auch ein eigener Thread für
den Schweden, der mit seinem Erstling „Veneer“ schon einiges
vorgelegt hat. Man darf gespannt sein.Offizielle Internetseite
MySpacehttp://www.jose-gonzalez.com wrote:After 4 years of constant touring across the World, 700.000 of the debut album Veneer sold with Platinum awards in UK and Ireland, it’s time for the second album from José González to be released September 26.In Our Nature is an album that on the one hand is very accessible and speaks easily, and on the other has a darkness and a seriousness that more than often borders on what should be considered healthy.
– I like playing with symbolism. On this album I’ve wanted to bring out the primitive aspects of human beings, José González says.
José González is currently on tour in South America, which will be followed by a number of festivals this summer.
Album Tracklist:
1. How Low
2. Down The Line
3. Killing For Love
4. In Our Nature
5. Teardrop
6. Abram
7. Time To Send Someone Away
8. The Nest
9. Fold
10. Cycling Trivialities--
Highlights von Rolling-Stone.deMichael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
„Out Of Time“ von R.E.M.: Plötzlich Superstars
„The Walking Dead“: Die besten Songs aus der Zombie-Serie
Das sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
WerbungDa bin ich ja mal wirklich sehr gespannt. Veneer hat mir sehr gut gefallen.
--
Habe ihn gestern in Santiago live gesehen. Er
hat auch einige neue Songs gespielt, die allesamt
großartig waren. Die Coverversion von „Teardrop“,
die auch auf der neuen CD zu finden ist, hat er
ebenfalls gegeben: geniale Interpretation.
Habe eins, zwei Songs aufgenommen. Die
Links demnächst hier.--
Wie versprochen das Video zu Teardrop,
dass auch auf dem neuen Album zu hören
sein wird. „Love Will Tear Us Apart“ folgt
demnächst.--
Wow, vielen Dank. Ich war wirklich auf was Neues gespannt
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Teardrop hat er schon lange im Programm. Als er den song letztes Jahr im Haldern-Zelt gespielt hat, haben firecracker und ich lange überlegt, von wem das Stück ist. Klar, Massive Attack.
Live hat er mir gut gefallen, diese sparsame Instrumentierung und die Stimme erzeugen auf Dauer eine eigene , sogartige Wirkung. War damals auch sehr dunkel im Zelt. Auf Platte erzielt er diese Stimmung (bislang) nicht.
--
Endlich gibt es etwas von der neuen Platte
zu hören. Auf MySpace kann man ab sofort
„Down The Line“ und „Killing For Love“ aus-
probieren.--
Jóse mag ich insgesamt ganz gerne, hab’s leider verpasst mir sein Debüt auf Vinyl zu besorgen. Die beiden neuen Songs gefallen mir tendenziell richtig gut. Zumindest die Gitarrenarbeit und die Melodien gefallen mir; meiner Meinung nach ist da sogar eine Weiterentwicklung seines Stils zu erkennen – aber warum hat er sich bloß für diese mitlaufenden Beats entschieden? Die stören mich leider ungemein und werden mich davon abhalten die neue Platte längerfristig zu hören. Meine Vorlieben sind da eher puristisch. Schade.
--
mog:wai[…]aber warum hat er sich bloß für diese mitlaufenden Beats entschieden? Die stören mich leider ungemein und werden mich davon abhalten die neue Platte längerfristig zu hören. Meine Vorlieben sind da eher puristisch. Schade.
Was meinst du genau damit? Welche Beats?
--
Die rhythmischen Elemente aus dem Hintergrund scheinen mir elektisch erzeugt zu sein. In ‚Down The Line‘ läuft nach 30 Sekunden so eine Art Achtel-Achtel-Viertel-Thema im Hintergrund mit und in ‚Killing For Love‘ (startet nach etwa 20 Sekunden) läuft auf jedem Viertel das selbe Element mit. Finde ich leider unpassend, da mir die Songs ansonsten immer besser gefallen. Grade ‚Down The Line‘ gefällt mir an sich fantastisch.
Edit: Ich höre die Songs grade über Kopfhörer; bei dem oben beschriebenem KÖNNTE es sich auch um eine stark gedämpft aufgenommene Cajon handeln (zumindest sind hier und da noch weitere kleine Percussionspielerei untergemischt), ich tippe aber doch eher auf die Elektrikvariante.
--
Veneer lief heute bei mir übrigens seit langem wieder (dank Dir, Nat), zunächst auf meinem Weg über norddeutschlands Straßen und jetzt im Moment. Urteil: Ich mag es wesentlich lieber als ich es in Erinnerung hatte! Joses Fingerstyle ist mir noch nie so bewusst deutlich geworden, sehr schönes Feeling und seine Stimme umhüllt mich mit ihrer Sanftheit und weiß – auf ihre besondere Art – zu faszinieren.
--
@mog:wai: Jetzt weiß ich, was du meinst. Aber bei Auftritten gibt er den
Rhythmus auch immer selbst mit der Gitarre vor. Allerdings kann ich mir
bei „Down The Line“ auch nicht vorstellen, wie er das gemeinsam mit der
Melodie realisieren könnte.Aber das heißt nichts. Bei „Veneer“ hatte ich mir auch eingebildet,
mehrere Gitarren und Rhythmusgeräte zu hören und live saß er
dann ganz allein auf der Bühne und konnte die Stücke trotzdem
originalgetreu wiedergeben.--
Natsume[…]
Aber das heißt nichts. Bei „Veneer“ hatte ich mir auch eingebildet,
mehrere Gitarren und Rhythmusgeräte zu hören und live saß er
dann ganz allein auf der Bühne und konnte die Stücke trotzdem
originalgetreu wiedergeben.Da ziehe ich meinen Hut, grade bei Sachen wie „Stay In The Shade“ ist das sicher nicht einfach zu realisieren – aber es gibt die unvorstellbarsten Dinge, die Leute mit ihren Gitarren anstellen können (grade in Bezug auf dem gleichzeitigen Klopfen eines Rhythmuses auf dem Klankörper). Wie auch immer, ich sollte mir Jose auch irgendwann einmal ansehen!
--
Hypnotisch… Das Publikum schaltet zwar etwas
spät, applaudiert dann aber umso frenetischer.
In solchen Fällen wünscht man sich eine Kamera
mit Zoom.--
Leider Gottes konnte ich Gonzalez noch nie live erleben….bin vor einem Jahr auf der Suche nach Interpreten nur zufällig auf ihn gestoßen und musste mir gleich die CD kaufen. Vieleicht liegt es auch daran, dass ich selber in einer ähnlichen Richtung Gitarre spiele, aber ich liebe seinen einzigartigen unverwechselbaren Stil. Er ist wohl auch einer der Gründe, wiso ich nie von meiner Konzertgitarre zu einer E- oder Steelsting wechseln würde.
Veneer ist in meinen Augen ein einzigartiges Kunstwert, was ich mir immer wider anhören kann. Sehr schade finde ich, dass die Aufnahme von Hints nicht so ganz gelungen ist (vieleicht liegt es aber auch an dem schwierigen Spielstil, den er erst mit der Zeit kraftvoller Gestalten konnte). Im Gegensatz zur CD Aufnahme bekomme ich bei diesem Auftritt schon fast Gänshaut:
http://www.youtube.com/watch?v=PGZZJujvX-s
Insgesamt kann ich aber von fast jedem Lied dieser CD was abgewinnen. Merkwürdig ist nur, dass ich Heartbeats im Gegensatz zu den ersten Monaten nichtmehr zu besten 5 Liedern der CD zählen würde.Ich bin auch schon tierisch gespannt auf die neue CD die er rausbringt. Ich denke sie wird Veneer aufgrund eines hören Variantenreichtums nochmals toppen. Der ungwöhnlich flotte und fröliche Beat von Killing for Love lässt mein Herz höher schlagen +g+. Down the Line find ich allerdings nur okay. Wiso kann ich noch nicht so genau sagen. muss es noch nen paar mal höhren.
Ich finde es sehr schade, dass er in diesem Jahr wohl nicht mehr in Deutschland spielt. Ich würde ihn so gerne mal live erleben. Aber naja, muss ich halt noch warten.
Gruß Feruzef
--
-
Schlagwörter: José González
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.