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JONATHAN WILSON – Gentle Spirit (Bella Union, 2011, CD/2LP/DL)
Bella Union wrote:„Gentle Spirit“ is not simply the name of the debut solo album by songwriter / musician / producer, Jonathan Wilson, it represents the ethos of the artist himself. Warm, supple melodies etched in layers of stringed instruments and willowy organ motifs accompany his earnest, North Carolinian drawl as he tells tales of humane values lost and found.Wilson’s music is steeped equally in the woodsy contours of his Blue Ridge experiences and the atmospheric guitar reveries of Neil Young and Quicksilver Messenger Service. In fact, „Gentle Spirit“, an expansive double vinyl set, is remarkably evocative of that golden late ’60s, early ’70s period when rural and urban sensibilities colluded in producing some of rock’s most imperishable recordings.
Das Album wurde heute veröffentlicht, anhören kann man es sich auf der Homepage von Bella Union.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungDas ist ja herzzerreißend! Leider ist es bei Bella Union „out of stock“. Sicher, dass es heute erscheint?
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Witek DłSicher, dass es heute erscheint?
Pardon. Steht ja sogar auf der Seite selbst, dass es erschienen ist. Aber etwa schon ausverkauft??
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Möglicherweise verzögert sich das Vinyl. Ich habe meine LP bei Norman bestellt, dort ist sie auch noch nicht am Stock.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Habe jetzt auch bei Norman bestellt. Danke für den Tipp jedenfalls. Wie bist du auf WIlson aufmerksam geworden?
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Ich bin durch UNCUT auf das Album aufmerksam geworden. Mal abgesehen vom hässlichen Cover ist die Musik wirklich ganz wunderbar und erstaunlich nah am Laurel Canyon Sound der Siebziger.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Trotz der vielen unterschiedlichen Referenzen (von David Crosby über Manassas bis zu Pink Floyd [„Natural Rhapsody“ klingt stellenweise wie ein Outtake aus Meddle]) ist das alles sehr eigenständig und geschlossen. Ich freue mich jedenfalls sehr auf die LP.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Wirklich ein sehr schönes und gelungenes Album. Wer mit den schon genannten Referenzen was anfangen kann (und das sind in diesem Forum sicher eine Menge Leute) sollte unbedingt mal reinhören.
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Habe ich getan, im Stream wohlgemerkt, aber so begeistert bin ich bislang nicht. Das Album hat zwar fraglos schöne Momente, aber mit 74 Minuten ist es viel zu lang, ich würde sagen um die Hälfte, vor allem wenn man bedenkt, dass das Album stilistisch nicht allzu stark variiert. Wenn oben im Promo-Blurb „Neil Young“ als Referenz genannt wird, dann sollte man hinzufügen „Neil Young – auf Valium“. Es ist schon ein sehr ruhiges Werk, vielleicht verteilt auf 4 Seiten Vinyl sogar leichter zu genießen als am Stück. Ich brauchte zwischendrin jedenfalls eine Pause.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich habe das Album seit Anfang der Woche nun als Doppel-LP und sehr häufig mit anhaltender Begeisterung gehört. Mir ist es aber nie zu lang vorgekommen, weil es zu keinem Zeitpunkt langatmig oder langweilig wirkt. Du schreibst, dass „das Album stilistisch nicht allzu stark variiert“, nail75. Bei genauerer Betrachtung empfinde ich „Gentle Spirit“ als sehr facettenreich und innerhalb der einzelnen Tracks relativ vielschichtig, weshalb ich dir in diesem Punkt nicht zustimmen kann. Aber vielleicht meinst du auch eher die besondere atmosphärische Grundfärbung, die dem Album zugrunde liegt?
Ich bin jedenfalls weiterhin begeistert und fasziniert zugleich, wie sehr der Geist des Laurel Canyons beschworen wird ohne dass es nach „Revival“ klingt, um mal Barney Hoskyns‘ Bemerkung aus der WORD Rezension aufzugreifen.
Vorläufige Wertung/Tendenz: * * * * – * * * * 1/2
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Jonathan Wilson
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