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Danke! Da muss ich unbedingt reinhören!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Danke! Da muss ich unbedingt reinhören!
Gerne geschehen. – Ich habe mir die Do-CD, die es bei jpc um 15.-€ gibt, während Amazon 22.-€ verlangt, gestern im Stream angehört. Das durchinstrumentierte Debutalbum klingt selbstredend viel besser, aber es ist doch auch sehr interessant, wie die Vorstufen (etwa die Roh-Version von „Sam Stone“) geklungen haben. Schönes Wochenende!
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Suuper Album, gerade die Live-Versionen mit Prine´s Sprüchen sind sehr hörenswert ! Toll, hatte mir eigentlich nicht soviel davon versprochen !
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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WillieSuper Album, gerade die Live-Versionen mit Prines Sprüchen sind sehr hörenswert ! Toll, hatte mir eigentlich nicht soviel davon versprochen !
Nachdem ich den Stream gehört hatte, habe ich mir die Do-CD bestellt, weil der MP3-Sound denn doch zu mager war.
Die Do-CD klingt gut und ist interessant. Leider ist das Booklet recht mickrig ausgefallen: so gut wie keine (Hintergrund)Infos, ein paar alte Photos, die eher beliebig ausgewählt erscheinen. – Aber besser gute Lieder und ein mattes Booklet als umgekehrt.
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eben deswegen hab ich´s mir auch nur runtergeladen … verzichte schon länger auf (größtenteils inhaltslose) Booklets, um Geld zu sparen !
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Für das dieser Tage veröffentlichte Tribute-Album für Guy Clark haben John Prine und Emmylou Harris gemeinsam „Magnolia Wind“ aufgenommen:
John Prine Featured on Guy Clark Tribute CD
http://ohboyrecordsblog.blogspot.com/2011/12/john-prine-featured-on-guy-clark.htmlDas gesamte Album ist unter dem folgenden Link komplett als Stream anzuhören (einfach den „Launch Player“-Button anklicken):
This One’s For Him: A Tribute to Guy Clark
http://performingsongwriter.com/this-ones-for-him-guy-clark-tribute/--
Habe das Album bei lonestarmusic geordert und seit es eingetroffen ist, läuft es in Dauerrotation … eine absolute Perle !! „Album of the Year“
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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WillieHabe das Album bei lonestarmusic geordert und seit es eingetroffen ist, läuft es in Dauerrotation … eine absolute Perle !! „Album of the Year“
Schön, zu hören!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hallo Willie, wie viel oder wenig taugt das, was im aktuellen „Rolling Stone“ („REVIEWS. Replays: Elvis Costello, The Doors, Jim Ford, Die Doraus und die Marinas, John Prine u. a.“) über Prine zu lesen ist?
Ist es in etwa so wie „Willanders Wochentipps mit Bob Dylan, Chris Isaak und John Prine“?
http://www.rollingstone.de/news/meldungen/article130580/willanders-wochentipps-mit-bob-dylan-chris-isaak-und-john-prine.html--
Hey PM !
Jaaa, sein Debut-Album….was soll man dazu sagen ??
Sicher hast du viele (alle) Songs dieses Albums schon in deiner Sammlung,
aber was mich beim ersten Hören dieses Albums so begeisterte, war die unglaubliche Ansammlung grandioser Songs in nur einem Album, dazu noch ein Debut, kein „Best of“ !!Absolut unglaublich und so auch im Vorwort von seinem Gönner, Kris Kristofferson, zu recht als „bestes Debut-Album aller Zeiten“ bezeichnet.
Ach und nach 100x „Cello“ am Tag (;-)) : Udos „Sie ist 40“ basiert auf „Angel from Montgomery“, sagt man …-)
Mein absoluter Kauiftipp !!
`nabend
Willie--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Popmuseum… wie viel oder wenig taugt das, was im aktuellen „Rolling Stone“ über Prine zu lesen ist? / Ist es in etwa so wie „Willanders Wochentipps mit Bob Dylan, Chris Isaak und John Prine“?
http://www.rollingstone.de/news/meldungen/article130580/willanders-wochentipps-mit-bob-dylan-chris-isaak-und-john-prine.htmlIch habe gestern Franz Schölers „Replay“-Beitrag gelesen: Was er über die „Singing Mailman Delivers“-CD schreibt, passt – auch hinsichtlich der Fakten, was bei Willanders Beitrag – wie bei ihm üblich – nicht der Fall ist.
Auch was Schöler im aktuellen Heft über die Wainwright-CD/DVD-Box schreibt, passt.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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John Prine Explains ‘Bruised Orange’
He’s one of the great singer-storytellers, and yet I’d never heard John Prine’s personal explanation of “Bruised Orange (Chain of Sorrow)” until coming across this clip from 1980, below. Watch as he drives around his old hometown, describing his job at a church, telling the story of the morning when one of the altar boys was hit by a train and pointing out all of the song’s landmarks:
http://citysound.bohemian.com/2012/02/18/john-prine-explains-bruised-orange/--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Das könnte den einen oder die andere hier interessieren:
Das vorschriftswidrige Lächeln des Singer-Songwriters John Prine (Sendungsmanuskript).
ORF, Ö1, „Spielräume“ vom 10. Jänner 2010. 17:30 – 17:56.[IMG]http://members.aon.at/andreas.weigel/images/John-Prine-(1971).jpg
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Danke, PM, sehr interessant !
Das Album ist absolut fantastisch, denn welcher Künstler vereint auf seinem Debut-Album eine solche Menge seiner (zukünftigen) grössten Songs ??
Aber schon im Vorwort hat Kristofferson ja schon bemerkt, dass Prine ein ganz Großer wird … und er hat Recht behalten !Heute erst wieder „Souvenirs“ gehört…amazing !!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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PopmuseumEndlich gibt es bei YouTube das frühe Album „Hold On To Me“ zum Nachhören:
John Prines großartiges „Angel From Montgomery“ habe ich Mitte der 1970er Jahre durch Kolocs Coverversion kennengelernt:
Bonnie Koloc – Angel From Montgomery
http://www.youtube.com/watch?v=AMjvTX_QPsAMeines Erachtens eine frühe gelungene Coverversion.
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