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Wer mag, kann auf allen Soloplatten jedes Beatle tolle Musik hören.
Wo bleibt eigentlich das Ringo-Bashing, nachdem jetzt Yoko, Macca und George der Reihe nach dran waren..??
Ich finde zum Bleistift All things must past hervorragend (George), Ram (Paul und Linda), Ringo (Ringo) … sowie viele der Alben Pauls gerade aus den letzten 20 Jahren; Chaos and creation in the backyard ist doch ein wundervolles Werk (und spielt bei mir , Stichwort Alterswerk , in derselben Liga wie Dylans Time out of mind). Außerdem sind auf vielen Solo-Veröffentlichungen der Fabs auch die jeweils anderen zu hören… Diese ganze Diskussion (Wer war bei den Beatles die treibende Kraft? Wer hat das überzeugendere Solowerk?) kann man natürlich führen; ich halte sie für ziemlich müßig.
Ach ja: hin und wieder lege ich sogar Wonderwall Music auf
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Werbungj-wLennons Solo Output war zunächst beeindruckender als der McCartneys, aber das war nicht von langer Dauer.
Ich finde das von Lennon immer noch beeindruckender als das von Paul includet bis heute.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Allerhand!
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bob dylan sah lennon als bruder im geiste, dessen heimweg durch dessen tod abgeschnitten wurde
i pray the lord my soul to keep…
es ist der MYTHOS, sein früher tod welchen lennon über vieles stellt…diese iphone-zombies da draussen werden es nie kapieren!
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shafedvishbob dylan sah lennon als bruder im geiste, dessen heimweg durch dessen tod abgeschnitten wurde
i pray the lord my soul to keep…
es ist der MYTHOS, sein früher tod welchen lennon über vieles stellt…diese iphone-zombies da draussen werden es nie kapieren!Wüsste jetzt nicht, dass iPhone-Besitzer/Addicts mit negativen Äußerungen zu Lennon aufgefallen wären. Und warum stellt sein Mythos und sein früher Tod ihn über vieles? Und was bedeutet denn ‚über vieles‘? Egal, willkommen im Forum, dem Rückzugshabitat alternder Rockmusik-Zombies wie mir.
naja, „double fantasy“ ist nicht nur für mich die „infantililsierung john lennons“ bzw sein früher tod machte ihn unsterblich…lennons erfolg liegt eben im erfolg des scheiterns begründet.. klingt ketzerisch: aber er wurde erschossen bevor es (ober)peinlich wurde!
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shafedvishnaja, „double fantasy“ ist nicht nur für mich die „infantililsierung john lennons“ bzw sein früher tod machte ihn unsterblich…lennons erfolg liegt eben im erfolg des scheiterns begründet.. klingt ketzerisch: aber er wurde erschossen bevor es (ober)peinlich wurde!
@emilweinhaus Zweitaccount?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Wow… noch ein Emil hier!
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…das war jetzt zeitgleich
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shafedvishnaja, „double fantasy“ ist nicht nur für mich die „infantililsierung john lennons“ bzw sein früher tod machte ihn unsterblich…lennons erfolg liegt eben im erfolg des scheiterns begründet.. klingt ketzerisch: aber er wurde erschossen bevor es (ober)peinlich wurde!
Lennon hatte sich Ende der 70er begeistert von neuerer Musik wie den B52’s gezeigt und zusammen mit Ono auch die Fühler nach New Yorker Disco-Funk ausgestreckt. Da hätte also noch weit mehr kommen können als sentimentale Softrock-Balladen. Ist natürlich alles Spekulation. Aber dass Lennons Erfolg „im Erfolg des Scheitens begründet“ liegt, hört sich zwar erstmal ganz klever an, ist aber auch durch nichts belegbar. Mit sowas wie „Walking On Thin Ice“ hätte es vielversprechend weitergehen können.
Man hat ja schon einiges über Double Fantasy gelesen… aber was meinst du mit „Infantilisierung“? Diese Bezeichnung kenne ich in Zusammenhang mit dem Album noch nicht!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wahr
Mit sowas wie „Walking On Thin Ice“ hätte es vielversprechend weitergehen können.
Unbedingt. Da waren einige sehr gute Songs auf Double Fantasy drauf. Wer weiß schon, was John noch alles hätte schreiben können, wenn…..!
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paul is dead und john unsterblich: die infantilisierung lennons bezog sich auf seine kindlische rückwärtsentwicklung in yokos schoss bzw seinen mutterkomplex…mit seans geburt wurde lennon zum weichei, welcher UMSOMEHR unter yokos fuchtel stand^^
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shafedvishpaul is dead und john unsterblich: die infantilisierung lennons bezog sich auf seine kindlische rückwärtsentwicklung in yokos schoss bzw seinen mutterkomplex…mit seans geburt wurde lennon zum weichei, welcher UMSOMEHR unter yokos fuchtel stand^^
Wird hier das alte Lied aus der Welt echter Männer angestimmt? In der ein Mann nur dann ein echter Mann ist, wenn er ‚unabhängig bleibt‘ und sich abgrenzt von Frau und Kindererziehung (um wahlweise gute Musik machen zu können, Romane zu schreiben oder damit seine Freunde keinen Saufkumpel verlieren)? Würde mich freuen, wenn es mehr Weicheier wie Lennon auf der Welt geben würde.
hmm kunst ist schmerz und lennon leidete mir zu wenig nach seans geburt…beautiful boy ist sowas von schnulzig und armselig für einen der bei helter skelter den bass zerdonnerte!
lennon stand mal für gegenkultur …ein „glücklicher“ lennon ist nicht kunstoll, daher war sein tod ein „kunstgewinn“
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