Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › John Lennon
-
AutorBeiträge
-
Na ja…die stellenweise weichgespülte Langeweile vom Sir Mc Cartney war ja auch nicht gerade berauschend.
--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetHighlights von Rolling-Stone.de„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
Haben Sie die schon? 10 Schallplatten für die nächste Plattenjagd
Interview über Toten Hosen: „Es ist kein Verrat, nüchtern auf die Bühne zu gehen“
Diese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Silvester-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
WerbungonkelllouNa ja…die stellenweise weichgespülte Langeweile vom Sir Mc Cartney war ja auch nicht gerade berauschend.
Jedenfalls war er eindeutig der musikalische Kopf der Beatles. Daran kann für mich kein Zweifel bestehen, auch wenn unter vielen Songs „Lennon/McCartney“ steht.
--
emilweinhaus
onkelllouNa ja…die stellenweise weichgespülte Langeweile vom Sir Mc Cartney war ja auch nicht gerade berauschend.
Jedenfalls war er eindeutig der musikalische Kopf der Beatles. Daran kann für mich kein Zweifel bestehen, auch wenn unter vielen Songs „Lennon/McCartney“ steht.
Leichte Probleme mit dem Kurzzeitgedächnis…vor zwei Postings hast Du doch gesagt
Aber ehe das Geschrei der Fans hier über meine Äußerung beginnt, bin ich auch schon wieder weg aus diesem Thread…
--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetonkelllou
emilweinhaus
onkelllouNa ja…die stellenweise weichgespülte Langeweile vom Sir Mc Cartney war ja auch nicht gerade berauschend.
Jedenfalls war er eindeutig der musikalische Kopf der Beatles. Daran kann für mich kein Zweifel bestehen, auch wenn unter vielen Songs „Lennon/McCartney“ steht.
Leichte Probleme mit dem Kurzzeitgedächnis…vor zwei Postings hast Du doch gesagt
Aber ehe das Geschrei der Fans hier über meine Äußerung beginnt, bin ich auch schon wieder weg aus diesem Thread…Spielst Du jetzt hier den Blockwart?
--
emilweinhausNoch unerträglicher allerdings war der zwischenzeitliche Solo-Gesang von Yoko Ono. Meiner Ansicht nach völlig unmusikalisch, diese Frau. Sie hat Lennon total ruiniert. Daran habe ich jetzt nach dem „Genuss“ dieses Konzerts keinerlei Zweifel mehr.
Wie recht Du hast. In kleinen gallischen Dörfern hätte man diese „Künstlerin“ gefesselt, geknebelt und hinter einen Baum gelegt. Was Lennon an ihr fand, hab ich nie kapiert. Naja, wo die Liebe hinfällt…
--
Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”reinoHier ein Gitarrensolo von John Lennon (bei 2:15). War wohl nicht seine Kernkompetenz.
Kann mich ansonsten nicht erinnern, sonst sowas von ihm gehört zu haben.Ich vertrete ja immer noch die Ansicht, daß Lennon, als die Beatles nicht mehr live auftraten, gesanglich nachgelassen hat, Zu wenig Übung eben. Allerdings reichte auch, wenn er nicht eingesungen war.
Insofern bewundere ich Ringo, der ja nie der größte Sänger war (Lennon war bis Mitte der 60er ein überragender Rock’n’Roll-Sänger, erst Noddy Holder hat mich später so überzeugt), aber mit über 70 noch genauso gut performt wie mit 22.
--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Es gibt m. E. auf jeder Solo-Lp von Lennon Großartiges zu entdecken; aber außer der „John Lennon/Plastic Ono Band“ habe ich große Mühe, ein Album komplett durchzuhören…
--
henneEs gibt m. E. auf jeder Solo-Lp von Lennon Großartiges zu entdecken; aber außer der „John Lennon/Plastic Ono Band“ habe ich große Mühe, ein Album komplett durchzuhören…
Auch bei „Imagine“?
--
Hm…hast Recht, die vertrage ich auch komplett…hin und wieder drehe ich allerdings die Platte nach zwei Minuten „I don`t want to be a soldier“ um und spare mir die restlichen vier…liegt aber an mir, nicht an der Qualität des Songs!
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
emilweinhaus. Noch unerträglicher allerdings war der zwischenzeitliche Solo-Gesang von Yoko Ono. Meiner Ansicht nach völlig unmusikalisch, diese Frau. Sie hat Lennon total ruiniert. Daran habe ich jetzt nach dem „Genuss“ dieses Konzerts keinerlei Zweifel mehr.Aber ehe das Geschrei der Fans hier über meine Äußerung beginnt, bin ich auch schon wieder weg aus diesem Thread…
Yoko Ono hat seit Lennons Tod das Erbe hervorragend verwaltet und dafür gesorgt, dass es zu einem Ausverkauf, wie z. B. bei Hendrix, erst gar nicht kommen konnte. Wer sich allerdings nur an ihrem Gesang stört…
--
sam
emilweinhaus. Noch unerträglicher allerdings war der zwischenzeitliche Solo-Gesang von Yoko Ono. Meiner Ansicht nach völlig unmusikalisch, diese Frau. Sie hat Lennon total ruiniert. Daran habe ich jetzt nach dem „Genuss“ dieses Konzerts keinerlei Zweifel mehr.Aber ehe das Geschrei der Fans hier über meine Äußerung beginnt, bin ich auch schon wieder weg aus diesem Thread…
Wer sich allerdings nur an ihrem Gesang stört…
Emiliweinhaus sollte sich mal die DVD „John Lennon live in Toronto“ anschauen.
Da wird er ganz vom Glauben abfallen wenn Yoko Ono in einem lose zugebundenen Jutesack singt.
zuletzt geändert von onkelllou--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
onkelllou
sam
emilweinhaus. Noch unerträglicher allerdings war der zwischenzeitliche Solo-Gesang von Yoko Ono. Meiner Ansicht nach völlig unmusikalisch, diese Frau. Sie hat Lennon total ruiniert. Daran habe ich jetzt nach dem „Genuss“ dieses Konzerts keinerlei Zweifel mehr.Aber ehe das Geschrei der Fans hier über meine Äußerung beginnt, bin ich auch schon wieder weg aus diesem Thread…
Wer sich allerdings nur an ihrem Gesang stört…
Emiliweinhaus sollte sich mal die DVD „John Lennon live in Toronto“ anschauen.
Da wird er ganz vom Glauben abfallen wenn Yoko Ono in einem lose zugebundenen Jutesack singt.
Es ging mir nicht nur darum, dass er Yokos Gesang nicht mochte. Da ist er ja nicht alleine.
Aber was er da sonst noch geschrieben hat, sollte er auch belegen können.--
emilweinhausGerade läuft im TV „John Lennon: Live in New York City“ von 1972. Ich konnte es nach fast einer halben Stunde schon nicht mehr ertragen. Hier zeigen sich doch sehr die begrenzten musikalischen Möglichkeiten eines John Lennon im Vergleich zum brillianten Paul McCartney.
Vor allem war das ein Benefizkonzert, da wurde kaum vorher geübt.
--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!reino
emilweinhausGerade läuft im TV „John Lennon: Live in New York City“ von 1972. Ich konnte es nach fast einer halben Stunde schon nicht mehr ertragen. Hier zeigen sich doch sehr die begrenzten musikalischen Möglichkeiten eines John Lennon im Vergleich zum brillianten Paul McCartney.
Vor allem war das ein Benefizkonzert, da wurde kaum vorher geübt.
Es waren ja zwei Konzerte an einem Tag.
Ein Nachmittags- und ein Abendkonzert.
--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetonkelllouNa ja…die stellenweise weichgespülte Langeweile vom Sir Mc Cartney war ja auch nicht gerade berauschend.
In welchem Universum macht das Eine das Andere besser?
Ich persönlich bin der Ansicht dass sowohl Lennon als auch McCartney während ihrer Solokarrieren die eine oder andere sehr brauchbare Aufnahme zuwege gebracht haben, aber ein Lennon Album kaufen und nur ein halbes bekommen (und ein halbes Yoko Werk miterwerben) och nö. Und ich persönlich habe das NY Konzert auch nie durchgestanden.
zuletzt geändert von atomicpoweredposter--
-
Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.