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AutorBeiträge
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dr.musicJohn Lennon/Plastic Ono Band ***** (2)
Imagine ***** (# 167)
Mind games ***1/2 (4)
Walls and bridges *** (5)
Rock‘ n Roll *** (6)
Double fantasy **** (3)Milk & Honey war doch auch nicht schlecht.
sam
Some Time In New York City ****1/2Trotz oder wegen der Live-Scheibe?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungPlastic Ono Band *****
Imagine *****
Some time in NYC **1/2
Mind games ***
Walls and bridges ***
Rock’n’Roll **
Double fantasy ***1/2
Milk and honey ***1/2--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pink-nice
Trotz oder wegen der Live-Scheibe?
Die „Cold Turkey“ Fassung halte ich für eine der gelungestens überhaupt, „Don´ t Worry Kyoko“ gefällt mir in der strafferen Version auf der „Toronto“ besser.
Beim Auftritt mit den Mothers ist es besonders der erste Song, der mir sehr gut gefällt.
Und zum Studioalbum: Sehr starke Songs, aber leider z. T. auch , wie ich meine , oberflächliches „Wir die Guten, der Rest der Welt…“ Gehabe.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
samDie „Cold Turkey“ Fassung halte ich für eine der gelungestens überhaupt, „Don´ t Worry Kyoko“ gefällt mir in der strafferen Version auf der „Toronto“ besser.
Beim Auftritt mit den Mothers ist es besonders der erste Song, der mir sehr gut gefällt.
Und zum Studioalbum: Sehr starke Songs, aber leider z. T. auch , wie ich meine , oberflächliches „Wir die Guten, der Rest der Welt…“ Gehabe.Nicht zu vergessen „Baby, Please Don’t Go“.
Was das Album runterzieht sind die letzten zwei Songs („Angela“, „We’re All Water“) auf der ersten CD und die etwas muffige Produktion.
Das Gehabe, wie du es nennst, stört mich überhaupt nicht. „What else can the bastards do?“ Right on, brother!--
@Sam+Harry
Das YOKO-Gekreische stört euch also nicht?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pink-nice@Sam+Harry
Das YOKO-Gekreische stört euch also nicht?
Im Fall „Don´t Worry“ nicht, am Ende des gemeinsamen Auftrittes mit Zappa dann schon sehr.
Sind die Plastic Ono Band und die Mothers eigentlich üfters um 1971 herum zusammen aufgetreten.
Ich frage, weil es auf der Zappa Live CD „Playground Psychotics“ einen vom Repertoire her identischen Mitschnitt gibt, ich meine aber, daß sich der von dem auf der Live Jam unterscheidedet.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pink-nice@Sam+Harry
Das YOKO-Gekreische stört euch also nicht?Nein. Ich gehöre eher zu den Yoko-Befürwortern. Ihre popmusikalischen „Großtaten“ gab’s aber erst später auf „Double Fantasy“ und „Milk And Honey“.
Mich stört da eher eine Textzeile wie „keep Ireland for the Irish put the English back to sea“. Nationalistisch-religiöser Bullshit.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Harry RagNicht zu vergessen „Baby, Please Don’t Go“.
Was das Album runterzieht sind die letzten zwei Songs („Angela“, „We’re All Water) auf der ersten CD und die etwas muffige Produktion.
Das Gehabe, wie du es nennst, stört mich überhaupt nicht. „What else can the bastards do?“ Right on, brother!Wo Du „John Sinclair“ zitierst: Zähle ich neben“ Attica State“ und „The Luck Of The Irish“ zu den Höhepunkten des Albums.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Man sollte dann auch das Yoko Album „Approximately Infinite Universe“ erwähnen, weil genau wie der Studioteil von „STINYC“ mit Elephant´s Memory aufgenommen, übrigens mit John unter Synonym als Gitarrist und Backgroundsänger.
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Harry RagNein. Ich gehöre eher zu den Yoko-Befürwortern. Ihre popmusikalischen „Großtaten“ gab’s aber erst später auf „Double Fantasy“ und „Milk And Honey“.
Endlich mal einer.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Plastic Ono Band *****
Imagine ****1/2
Some Time in NYC **1/2
Mind Games ***
Walls and Bridges ****
Rock’n’Roll ***
Double Fantasy ***1/2+
Milk and Honey ***1/2Stripped Down ***
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1970 Plastic Ono Band ***1/2
1971 Imagine ****
1972 Some Time In New York City ***
1973 Mind Games ***1/2
1974 Walls and Bridges *****
1975 Rock’n’Roll **
1980 Double Fantasy (John ****1/2, Yoko *)
1984 Milk And Honey (John ***, Yoko *)--
optimist1970 Plastic Ono Band ***1/2
1971 Imagine ****
1973 Mind Games ***1/2
1974 Walls and Bridges *****Du hältst WAB tatsächlich für sein bestes Soloalbum? Strange!
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Walls and Bridges ist klar vorne. Es hat in der Summe die für Lennon’s Verhältnisse ungewöhnlichsten Stimmungen. die besten Arrangements und ist seine mit Abstand interessanteste Produktion.
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Leider hat Walls and Bridges mit „What You Got“, „Beef Jerky“ und „Ya Ya“ auch 3 der überflüssigsten Füller aller Zeiten. Ansonsten ist die Platte tatsächlich sehr gut und völlig unterschätzt, wenn man die vielen ***er hier und vor Jahren auch mal im RS (bei den Replays von Arne Wilander) sieht.
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Schlagwörter: John Lennon, John Lennon Yoko Ono, Plastic Ono Band, The Beatles
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