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AutorBeiträge
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Blitzkrieg Bettina“O Brother“ vor „The man who wasnt there“ ? Bist du wahnsinnig?
You talkin‘ to me?--
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WerbungMiller´s Crossing *****
Barton Fink *****
Hudsucker ***1/2
Fargo ****1/2
The Big Lebowski ****1/2
O Brother where… ****1/2
The Man who wasn´t there ***1/2
No country for old men ****1/2--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]@brosche et al: bin immer wieder überrascht, das doch einige Coen Fans „Blood Simple“ noch nicht gesehen haben. Absolut lohnenswerter Film.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus@Brosche et al: bin immer wieder überrascht, das doch einige Coen Fans „Blood Simple“ noch nicht gesehen haben. Absolut lohnenswerter Film.
Danke für den Hinweis, werde ich in Kürze nachholen.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Krautathaus@Brosche et al: bin immer wieder überrascht, das doch einige Coen Fans „Blood Simple“ noch nicht gesehen haben. Absolut lohnenswerter Film.
Bin kein Fan.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Blood Simple ****
Raising Arizona **
Miller´s Crossing ****1/2
Barton Fink ****1/2
The Hudsucker Proxy *****
Fargo *****
The Big Lebowski *****
O Brother, Where Art Thou? . ****1/2
The Man Who Wasn´t There ****
Intolarable Cruelty ***
Ladykillers *1/2
No Country For Old Men *****
Burn After Reading ****riesen fan hier. finde sogar „The Hudsucker Proxy“ großartig.
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Flint Hollowayriesen fan hier. finde sogar „The Hudsucker Proxy“ großartig.
„Hudsucker“ ist sicher der schwierigste und am wenigsten zugängige Film der Coens! Ziemlich verrückte Story, total übertrieben und fast schon märchenhaft erzählt!
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"And then this pussy Kurt Cobain came along and ruined everything" - Randy "The Ram"„The Hudsucker Proxy“ erinnert auf den ersten blick in seiner infantilität und abnorm grotesken studiobauten ein wenig an Terry Gilliam. nur ist das ganze bei den Coens für mich kein stures herunterreissen lauwarmer ideen irgendwo am rest des filmes vorbei, sondern wirkt sehr passend in den arglosen gestus der story integriert.
ich versteh ja auch wenn die moralisierende loser/aufsteiger story im märchengewand den meisten zuschauern am allerwertesten vorbei geht. ist ja auch nicht einfach umzusetzen. ich hab mich aber noch von keinem anderen film der mit diesem weitestgehend vergleichbar wäre so gut unterhalten gefühlt. und das nicht nur beim ersten durchgang.gooooo eagles!
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TOMMY“Hudsucker“ ist sicher der schwierigste und am wenigsten zugängige Film der Coens! Ziemlich verrückte Story, total übertrieben und fast schon märchenhaft erzählt!
Schwierig? Schwer zugänglich? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Eine hübsche Groteske, die einen weder sonderlich fordert noch nachhaltig beschäftigt.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]„No Country For Old Men“ hat mich jedenfalls positiv überrascht.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Ladykillers im Einsternebereich ist aber ein klein wenig übertrieben.
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Blitzkrieg Bettina“No Country For Old Men“ hat mich jedenfalls positiv überrascht.
Mich auch. Aber vom Ende scheint man entweder begeistert zu sein, oder denkt sich etwas genervt, was haben die sich denn jetzt wieder einfallen lassen…
Das hatte mich an Raising Arizona erinnert. Da finde ich auch ein gutes Drittel wirklich hervorragend, doch dann wird’s coenesk und ich kann nichts mehr damit anfangen. Ihre ausgewogeneren Filme mag ich wirklich gerne, aber wenn es dann komplett in ihre reinen Manierismen abdrifftet, mag ich sie nicht mehr goutieren. Entsprechend mag ich Barton Fink am wenigsten.
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Did you ever see a man with no heart Baby, that was me„Barton Fink“ ist glaub ich der einzige Coen-Film den ich noch nicht gesehen habe; ansonsten kann ich dir zustimmen, dass die beiden leicht zu manieriert werden; deswegen mag ich „The man…….“ so sehr, weil sie sich etwas zurücknehmen und die Figuren ernst nehmen. Und Billy Bob Thornton halte ich sowieso für einen der grössten Schauspieler unserer Zeit!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Ja, „the man who..“ sah ich ähnlich, habe ihn aber erst einmal gesehen was länger her. Thornton war eindrucksvoll, Frances McDormand halte ich auch für für eine tolle Schauspielerin, aber James Gandolfini chargierte zu sehr (jedenfalls in meiner Erinnerung). Ohne Wehrmutstropfen geht bei den Coens halt nichts.
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Did you ever see a man with no heart Baby, that was meGandolfini spielte eben eine (wichtige) Nebenfigur; ich fand er war als grosskotziger Schwager sehr gut besetzt, dass er etwas chargenhaft spielte war eben der coen-typische Manierismus, den ich in so einer geringen Dosis durchaus angebracht finde; z.B. das Cranes` Verteidiger ständig von diesem deutschen Wissenschaftler namens Fritz oder Werner sprach gehört auch in diese Richtung ; solange es nicht überhand nimmt für mich kein Problem; achja die sehr junge Scarlett Johannsen war auch noch o.k.!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht. -
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