Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Jochen Distelmeyer – Songs From The Bottom Vol. 1
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AutorBeiträge
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Ich könnte Distelmeyer stundenlang beim Songs-Covern zuhören. Freue mich sehr auf die Platte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe mir „This Old Road“ noch einmal angehört, die Ähnlichkeit zu Frame ist hier schon eklatant.
Meine schnöde Ablehnung darf ich damit nicht weiter aufrecht erhalten.--
songbirdIch habe mir „This Old Road“ noch einmal angehört, die Ähnlichkeit zu Frame ist hier schon eklatant.
Meine schnöde Ablehnung darf ich damit nicht weiter aufrecht erhalten.Jetzt wo du es sagst…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!--
Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gefällt mir ganz gut.
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Toxic und This Old Road haben mich deutlich mehr gepackt, seine Version von Video Games gefällt mir allerdings besser als das Original.
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duplo
Später am Abend kamen wir dann noch beim Bier ins Plaudern, und er schwärmte ohne Ende von ‚To Pimp a Butterfly‘. Das hatte mich dann doch etwas verwundert.Inzwischen hat er dem RS ja erklärt, dass Vol.2 durchaus ein Hip Hop-Coveralbum werden könnte.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeInzwischen hat er dem RS ja erklärt, dass Vol.2 durchaus ein Hip Hop-Coveralbum werden könnte.
Hmm, ich weiss nicht. Kannst du dir das so umgesetzt vorstellen, dass es nicht seltsam und aufgesetzt wirkt? Ich kann nachvollziehen, dass man Neues ausprobieren möchte, nach all den Jahren Blumfeld, aber es muss ja dann auch zum Typ passen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Back to the roots. Warum nicht? Auf den ersten beiden BLUMFELD-Alben gabs ja bereits Rap-Passagen.
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Naja, weil es noch ein Unterschied ist, ob es nur Rap-Passagen sind oder er das gesamte Album durchgehend rappt. Kann mich auch, zum Glück, nicht mehr an diese Passagen erinnern.
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songbirdNot gegen Elend.
Der Fussball ist allgegenwärtig.
Ich finde ein Coveralbum auch keine gute Idee so wie es hier umgesetzt wird. Video Games und Toxic höre ich im Original auch viel besser und die Distelmeyer-Versionen fügen den Songs keine neue Facette hinzu die ich für lohnenswert halte.
Wenn schon Cover dann bitte so gekonnt wie es Johnny Cash zum Beispiel mit Hurt gemacht hat.--
Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Einige Stücke sind gut interpretiert, auf Albumlänge ist es aber kaum erträglich. Das Intro von „Bitterweet Symphony“ kann man meinetwegen gerne im Bad pfeifen, aber auf einem Album kann das nur scheitern. An „Turn Turn Turn“ hätte sich der gute Jochen auch besser nicht versucht. Das beste Cover ist übrigens das Album-Cover selbst.
Insgesamt überflüssig.
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Natürlich ist es unnötiger Schrott geworden, war doch schon Ende Januar klar. Drum von mir auch *, plus Notarztwagen! Eine Frechheit sondergleichen, aber ich bin ja ein offenherziger Musikhören und habe mir natürlich noch das gesamte Album angehört. Und yeah, die heiße Blondine auf dem Cover würde ich gern mal flachlegen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
chocolate milkNatürlich ist es unnötiger Schrott geworden, war doch schon Ende Januar klar. Drum von mir auch *, plus Notarztwagen! Eine Frechheit sondergleichen, aber ich bin ja ein offenherziger Musikhören und habe mir natürlich noch das gesamte Album angehört. Und yeah, die heiße Blondine auf dem Cover würde ich gern mal flachlegen.
:bier:
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Video Games ist aber doch echt gut.
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Schlagwörter: Blumfeld, Jochen Distelmeyer
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