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Im Großen und Ganzen ein sehr schönes Album, auch wenn es auch für mich nicht viel anders als Blumfeld klingt…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Highlights von Rolling-Stone.deSo arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
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Werbung‚murmel‘ ist zweifellos der beste deutschsprachige song seit ’so lebe ich‘.
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grether's pastilles.enter k’murmel‘ ist zweifellos der beste deutschsprachige song seit ’so lebe ich‘.
Schöner Song, ja – erinnert ein bisschen an „Trennungslied“ von PeterLicht.
Edit: Obwohl das, glaube ich, vor allem der Anhäufung von Namen liegt…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)enter k’murmel‘ ist zweifellos der beste deutschsprachige song seit ’so lebe ich‘.
Wir wollen es mal nicht übertreiben, aber der Höhepunkt des Albums ist er auf jeden Fall.
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Erstmal wieder „Ich-Maschine“ hören…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)ich seh zu wie die kinder spiel’n
und über uns ein zeppelin
„ein elefant als luftballon!“
ich leb dafür und leb davonlicht, lowtzow & co. hängen im historischen materialismus oder bei lovecraft fest.
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grether's pastilles.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und wo hängst du fest?
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Hast Du das Album schon gehört, pinch?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Hast Du das Album schon gehört, pinch?
Ja, sogar neulich erst. Bewertung incl. Sympathiestern gibts auch schon, da ändert sich sowieso nix mehr groß dran. Frei nach Rene Weller: „Wo ich bin ist oben und wenn ich unten bin, dann ist unten oben“. Jack the Jochen!
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pinchJa, sogar neulich erst. Bewertung plus Sympathiestern aus alter Verbundenheit gibts auch schon. Besser, schlechter oder etwa ganz anders wirds auch nach dem 10. Hörgang nicht mehr werden. Frei nach Rene Weller: „Wo ich bin ist oben und wenn ich unten bin, dann ist unten oben“. Jack the Jochen!
Ist Dein Eindruck deshalb so verheerend ausgefallen, weil Du der Auffassung bist, dass hier der Sound und der Inhalt zur Zeit von „Jenseits“ aufgewärmt wird, nur schlechter?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Ist Dein Eindruck deshalb so verheerend ausgefallen, weil Du der Auffassung bist, dass hier der Sound und der Inhalt zur Zeit von „Jenseits“ aufgewärmt wird, nur schlechter?
Wenns wenigstens noch „Jenseits“-Niveau wäre. Aber der Spirit ist erlahmt, die Songs taugen nichts mehr. Du musst es aber wohl selbst hören, um’s zu glauben.
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Ich habe es schon gehört und finde es nicht so schlecht, vor allem nicht so viel schlechter als die letzten Blumfeld-Alben. Es wirkt aber teilweise redundant und das ist in der Popmusik selten gut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75vor allem nicht so viel schlechter als die letzten Blumfeld-Alben.
An sich auch keine Kunst. Aber genug hierzu von mir… andere finden’s bestimmt viel besser und haben mehr Lust, darüber zu schreiben.
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pinchAn sich auch keine Kunst. Aber genug hierzu von mir… andere finden’s bestimmt viel besser und haben mehr Lust, dann darüber zu schreiben.
Nein, bitte nicht – das ist doch gerade der entscheidende Punkt: Wer das Niedliche, Scherzhafte, Romantische und Verspielte der letzten Alben nicht mochte, der kann doch mit dem Neuling niemals warm werden, oder? Vor allem dann nicht, wenn man das Gefühl hat, hier werden alte Muster auf schlechtere Weise neu gestrickt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nach einem Durchgang ist das doch sehr redundant.
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Schlagwörter: Blumfeld, Jochen Distelmeyer
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