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15.10. München, Hotel Bayerischer Hof (???)
18.10. L’hafen, Das Haus tickets„Afrocanto“ von Joao Bosco war ne zeit lang meine lieblingsplatte. :sonne:
Werde versuchen, gleich in Ludwigshafen zu bleiben. *hihi*Quote:If you want to know more, ask my guitar.“ Nun spielt dieser Mann seit über 30 Jahren in der ersten Liga der brasilianischen Musik. Vom frühen Rock ‘n‘ Roll kommend steht er für eine Verquickung von Musik und Alltag, von Kunst und Leben, wie sie so wahrscheinlich tatsächlich nur in wenigen Gegenden dieser Welt gelebt wird. Popmusik und Traditionelles verschwinden in Brasilien zu einer Gemengelage, die nur noch ein einziges Kriterium zulässt. Nämlich das Kriterium der Fingerfertigkeit.
Ganz ähnlich verhält es sich mit seinem kongenialen Partner Gonzalo Rubalcaba, dessen Klavierspiel gleichermaßen virtuos wie vielschichtig klingt. Der Kubanische Pianist (mancherorts als „Rache des real existierenden Sozialismus an Keith Jarrett“ bezeichnet) hat einen langen Weg durch die musikalischen Einflüsse seines Heimatlandes unternommen. Auch dort ist schwer zu unterscheiden zwischen Ursprünglichem und Alltäglichem, zwischen Einfluss und Wirkung und vor allem zwischen „Kunst“ oder „Unterhaltung“. João Bosco und Gonzalo Rubalcaba sind prädestiniert gemeinsam mit ihrer Band weiterzuforschen. Letztlich ist es nicht wichtig, warum beide so herrlich leichte, so lebendige und ausdrucksstarke Musik hervorzaubern können. Sie können es.http://www.ludwigshafen.de/aktuell/2/enjoy_jazz_2006/
bisschen schwülstig der text, aber „afrocanto“ ist einfach nur gut. ich nehme nicht an, dass er seitdem schlechter geworden ist. und rubalcaba wollte ich schon immer mal hören.
geht jemand nach münchen und kann berichten?
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Schlagwörter: Brasilien, Gonzalo Rubalcaba, Joao Bosco
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