Joanna Newsom – Have One On Me

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  • #7455629  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 93,144

    TheMagneticFieldDas schlimmste Argument, das du mir bringen kannst, ist, er/sie sollte singen können. Die, die unter guter Stimme und „singen können“ subsumiert werden, sind meistens die Schlimmsten. Eine Stimme darf schräg sein, auch mal daneben liegen. Wenn sie etwas besonderes, etwas berührendes, etwas wiedererkennbares hat, ist das viel entscheidender. Deshalb seh ich eben den deutlichen Unterschied zwischen „Ich kann mit der Stimme nichts anfangen“ und „die kann ja eh nicht singen“.

    Zustimmung, MF. Es geht nicht um den technisch saubersten Vortrag. Ich glaube aber, mittlerweile sagen zu können, warum ich Joanna Newsom, ihre Stimme und ihre Musik im Allgemeinen und „Have One On Me“ im Speziellen nicht mag: sie alle sind unsexy.

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7455631  | PERMALINK

    nerea87

    Registriert seit: 03.02.2005

    Beiträge: 3,185

    ClauZustimmung, MF. Es geht nicht um den technisch saubersten Vortrag. Ich glaube aber, mittlerweile sagen zu können, warum ich Joanna Newsom, ihre Stimme und ihre Musik im Allgemeinen und „Have One On Me“ im Speziellen nicht mag: sie alle sind unsexy.

    Das denke ich immer, wenn ich deinen avatar sehe…

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    ...falling faintly through the universe...
    #7455633  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Sex ist überbewertet.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #7455635  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    Some Velvet MorningDer totale Hype und ich habe etwas gegen Hypes.

    Dabei sind Deine 80er-Singles-Listen voll davon…

    ClauIch habe tina toledo geantwortet und nicht Dir, wenn Du das Posting auf Dich beziehst, ist das nicht mein Problem.

    Ich fand den Kommentar genau so verstanden und fand ihn lustig.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7455637  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    nail75Dabei sind Deine 80er-Singles-Listen voll davon…

    Mein Gedanke!
    Und viele können nicht singen!:-)
    Mich wundert auch, daß so ein „objektives“ Kriterium immer dann angeführt wird, wenn man selber etwas nicht mag.

    @mikko
    Ja, wenn man älter wird, muß man andere Prioritäten setzen.

    --

    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #7455639  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,735

    meine Güte, ist das Gekiekse wirklich so viele Worte wert?

    --

    out of the blue
    #7455641  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    The Impostermeine Güte, ist das Gekiekse wirklich so viele Worte wert?

    Aber sie kiekst doch gar nicht mehr!

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    #7455643  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,754

    TheMagneticFieldDas schlimmste Argument, das du mir bringen kannst, ist, er/sie sollte singen können. Die, die unter guter Stimme und „singen können“ subsumiert werden, sind meistens die Schlimmsten. Eine Stimme darf schräg sein, auch mal daneben liegen. Wenn sie etwas besonderes, etwas berührendes, etwas wiedererkennbares hat, ist das viel entscheidender. Deshalb seh ich eben den deutlichen Unterschied zwischen „Ich kann mit der Stimme nichts anfangen“ und „die kann ja eh nicht singen“.

    Schön gesagt.

    Mich wundert die zunehmende Diskussion um Newsoms Person (im weitesten Sinne) und ihrer Stimme (im engeren) etwas. Vielleicht ist Joanna eines dieser selten Phänomene, bei denen Gefallen bereits damit steht und fällt, zumindest ist die Form der Darbietung ziemlich einmalig. Ich habe bisher nur zu wenigen Titeln meinen Zugang gefunden, vieles wirkt unstrukturiert und überschwänglich, anderes einlullend und ich fühle mich zudem bisweilen von der Komplexität der ausufernden Tracks erschlagen. Neben dem Strukturellen fehlt mir auch der Bezug zum Instrumentarium selbst. Wo im (etwas) entfernten Folk der rote Faden früher oder später den Weg kreuzt, suche ich ihn hier zum Teil vergebens, versuche mich über die Texte dem Rhythmus anzunähern und bin dem umsomehr hypnotisiert, da die Worte klaren Linien folgen, aber zum einen schon an ihrer Fülle völlig überfordern, zum anderen aber durch die Art und Weise, wie Newsom sie dehnt, auseinanderzerrt, hin- und herwalgt oder gänzlich entfremdet (was ich nebenbei für sehr lobenswert erachte) auf keinen Konsens mit meinen bisherigen Wahrnehmungen kommen wollen. Newsom ist ein Querdenker und das weiß ich trotz alledem zu würdigen. Wo andere das immer Gleiche präsentieren, betritt die Dame ihren eigenen Königsweg und der heißt: Spielen. Mit Worten, mit (Dis)Harmonien, mit dem Versuch auch dem bisweilen Undurchsichtigen einen lebhaften und liebenswerten Charakter zu geben. Ich sehe darin kein heimeliges Elflein, das von nichtigen Geschichten von Bär und Wald und vermissten Herzen und Traumprinzen und überhaupt erzählt, sondern etwas anderes. Zu jederzeit sicherlich aufgeweckt kindlich, ebenso in sich sinkend, wie extrovertiert, aber mit einer klaren Grenzlinie zum Kitsch. Vielleicht führt das Cover-Artwork und die öffentliche Präsentation Newoms in die Irre, aber mein Detektor für Zaubersprüchlein und großangelegten Pathos will hier einfach nicht aufleuchten. Vielmehr scheint sich Newsom einen eigenen kleinen Hain angelegt zu haben, mir scheint die Musik ohnehin immer etwas aus dem zeitlichen Entstehungskontext zu laufen.

    Nochmal zur Musik selbst: Für eine Nähe zu esoterischen Kreisen ist die Darbietung viel zu aufbrausend, die ausgesendeten Empfindungen eindeutig zu wechselhaft, das Gesamtgeschehen zu spielerisch und kindlich. Trotzdem findet sich der Hang zum Perfektionismus, zur großen Gestik, sogar zum Wunsch gleich drei Tonträger auf einen Hieb unters gierende V/Folk zu bringen. Was zwischen mir und der polarisierende Kunstfigur Joanna Newsom, die sie zweifelsohne ist, das Recht findet sich wohl bereits im z.T. erbitterten Kampf der hier Anwesenden, dann erneut Verwirrung stiftet. Nun denn, die Gute ist nicht abgeschrieben, zumal kaum ein Track vollends verdaut wurde, ihre Musik für mich weiterhin nur in kleiner Dosierung empfangbar (gutes Wort…), das Interesse für weitere Beschäftigung aber noch groß genug. Wäre ja nicht das erste Mal, dass sich aus zwiespältigem Verhältnis noch eine gute Bekanntschaft ergibt. Mag sie auch auf mittlerer Distanz stattfinden.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #7455645  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,393

    Über die 124 Minuten Laufzeit von „Have One On Me“ scheint auf den ersten Blick nicht furchtbar viel zu passieren, aber wie viel mehr doch bei jedem Durchgang aus den Zeilen sickert und tränkt! Allein im Titeltrack steckt schon so viel Leben, das man damit ein ganzes Album füllen könnte. Joanna hat diesmal musikalisch wie textlich mehr Bodenhaftung, was angesichts der Laufzeit des Albums beruhigt. Zwischen größeren Epen wie „Kingfisher“, „In California“ oder dem Titeltrack befinden sich immer wieder greifbare, im Falle von z.B. „81“ oder „On A Good Day“ sogar umschmeichelnd eingängige Kompositionen als „Verschnaufpausen“, so dass das Album niemals unangenehm anstrengt.

    Immer mehr kristallisieren sich wiederkehrende Themen als rote Fäden heraus. „Does Not Suffice“ steht als Abschlusstrack als wunderschöner Nachtrag zu „In California“, einem der besten Tracks des Albums, und Schlüsseltrack. Zu diesem Zeitpunkt scheint letzteres schon wie eine halbverblasste Erinnerung, und man hat gleich das Bedürfnis, das Album noch einmal aufzulegen, um auch die übrigen Melodien des Ursprungstracks wieder zu hören..

    Auch viele textliche Themen strecken sich über mehrere Songs, einige Begriffe und Zeilen tauchen über das Album verstreut immer wieder (ähnlich) auf. Dass es sich trotz allem reichlich Kryptischen in den Lyrics um einen geschlossenen Songzyklus zum Thema Beziehungen handelt, wird immer klarer. Im Anfangsstück singt sie noch mit kindlicher Unbekümmertheit die Zeile I am easy, easy to keep, ganz am Ende, zwei Stunden Laufzeit später, beim Zusammenpacken der Kleider, Schuhe und Ringe muss sie dann schließlich feststellen: easy I was not. Weitere wiederkehrende Sujets über das Album verstreut sind z.B. der black bear („In California“; „No Provenance“, „Soft Chalk“; „Esme“), der deformierte Hase („Baby Birch“; Jackrabbits“) und die Spinne („Go Long“; spider hanging over my door, daddy longlegs und die tarantula im Titeltrack), sowie die Anziehung der amerikanischen Ostküste, und natürlich die zum Mann.

    Auch die Themen Krieg und Verbrechen tauchen als rhetorische Figuren immer wieder auf. In „Go Long“ singt sie you burn in the Mekong, to prove your worth; badly hurt, you are caked in mud, and blood, and worse, in „Autumn“ marschiert die Zeit und erwartet die Truppe, in „Esme“ wird das warring heart ergründet, und in „Soft As Chalk“ die Anarchie in der Liebe: I sleep like a soldier, without rest/But there is no treason, where there is only lawlessness. In „You And Me, Bess“ wenden sich die beiden Protagonisten, thick as thieves, gegen die laws of the land, und auch das epische „Kingfisher“ evoziert an vielen Stellen einen Kriegsschauplatz als Setting.

    All diese Allegorien, Hyperbeln und Personifikationen scheinen für die Irrungen und Wirrungen der Liebe zu stehen, und sie halten „Have One On Me“ ebenso zusammen wie Joanna Newsoms inzwischen sehr beeindruckende und variable Intonationskunst. Trotz der Greifbarkeit und Bodenständigkeit vieler Teile von „Have One On Me“ im direkten Vergleich mit den beiden Vorgängern ist das Album gleichzeitig auch oft fordernder. Nicht aber in einer etwaigen Exzentrik (vor allem „The Milk Eyed-Mender“) oder Opulenz und Epik („Ys“), sondern in seiner Feinheit und häufigen Langsamkeit der Melodien, die mehr Geduld und sensible Ohren abfordern. Die Beschäftigung wird aber belohnt, denn in „Have One On Me“ steckt nicht nur Feinsinn und Zartheit, sondern in gleichem Maße eine reichlich lustvolle Lebendigkeit.

    *****

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    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #7455647  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    Ich kann mich an kaum einen Thread erinnern, bei dem die Meinungen und Bewertungen so extrem abweichen. Die sehr vielen positiven Statements wundern mich weit mehr als die Ablehnungen. „Ys“ hatte ich mir gekauft und es hat mich absolut nicht angesprochen, obwohl bei mir Harfen und hohe Frauenstimmen ganz gut funktionieren können. Bei diesem einen Fehlversuch werde ich es belassen und mir dieses Album nicht zulegen.

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    Keep on Rocking!
    #7455649  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    IrrlichtIch sehe darin kein heimeliges Elflein, das von nichtigen Geschichten von Bär und Wald und vermissten Herzen und Traumprinzen und überhaupt erzählt, sondern etwas anderes. Zu jederzeit sicherlich aufgeweckt kindlich, ebenso in sich sinkend, wie extrovertiert, aber mit einer klaren Grenzlinie zum Kitsch. Vielleicht führt das Cover-Artwork und die öffentliche Präsentation Newoms in die Irre, aber mein Detektor für Zaubersprüchlein und großangelegten Pathos will hier einfach nicht aufleuchten. Vielmehr scheint sich Newsom einen eigenen kleinen Hain angelegt zu haben, mir scheint die Musik ohnehin immer etwas aus dem zeitlichen Entstehungskontext zu laufen.

    Nochmal zur Musik selbst: Für eine Nähe zu esoterischen Kreisen ist die Darbietung viel zu aufbrausend, die ausgesendeten Empfindungen eindeutig zu wechselhaft, das Gesamtgeschehen zu spielerisch und kindlich.

    Spielerisch und kindlich finde ich das Album nicht, aber ich glaube zu verstehen, warum man den Eindruck haben könnte, abgesehen davon stimme ich Dir zu. Wer auf dem Album Elfen und Feen hört, sollte schnellstens einen Termin beim Elfenbeauftragten vereinbaren. Das Bild des „kleinen Hains“ finde ich gar nicht schlecht, denn schließlich ahmt Newsom nicht Kate Bush oder eine andere Sängerin nach, sondern schafft etwas Eigenes, Persönliches.

    tina toledoÜber die 124 Minuten Laufzeit von „Have One On Me“ scheint auf den ersten Blick nicht furchtbar viel zu passieren, aber wie viel mehr doch bei jedem Durchgang aus den Zeilen sickert und tränkt! Allein im Titeltrack steckt schon so viel Leben, das man damit ein ganzes Album füllen könnte. Joanna hat diesmal musikalisch wie textlich mehr Bodenhaftung, was angesichts der Laufzeit des Albums beruhigt. Zwischen größeren Epen wie „Kingfisher“, „In California“ oder dem Titeltrack befinden sich immer wieder greifbare, im Falle von z.B. „81“ oder „On A Good Day“ sogar umschmeichelnd eingängige Kompositionen als „Verschnaufpausen“, so dass das Album niemals unangenehm anstrengt.

    Ja, Ys war wesentlich fordernder. Den Rest habe ich weggelassen, aber was für ein toller Text. Auf die von Dir dankenswerterweise herausgearbeiteten textlichen Bezüge werde ich bei Gelegenheit auch mehr achten, bisher habe ich das noch gar nicht getan.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7455651  | PERMALINK

    rene

    Registriert seit: 22.06.2004

    Beiträge: 2,241

    tina toledoAll diese Allegorien, Hyperbeln und Personifikationen scheinen für die Irrungen und Wirrungen der Liebe zu stehen, und sie halten „Have One On Me“ ebenso zusammen wie Joanna Newsoms inzwischen sehr beeindruckende und variable Intonationskunst. Trotz der Greifbarkeit und Bodenständigkeit vieler Teile von „Have One On Me“ im direkten Vergleich mit den beiden Vorgängern ist das Album gleichzeitig auch oft fordernder. Nicht aber in einer etwaigen Exzentrik (vor allem „The Milk Eyed-Mender“) oder Opulenz und Epik („Ys“), sondern in seiner Feinheit und häufigen Langsamkeit der Melodien, die mehr Geduld und sensible Ohren abfordern. Die Beschäftigung wird aber belohnt, denn in „Have One On Me“ steckt nicht nur Feinsinn und Zartheit, sondern in gleichem Maße eine reichlich lustvolle Lebendigkeit.

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    Meine Güte, Tina, wie schön ist das denn geschrieben!!!:liebe_2:

    Ich selbst habe leider noch nicht die Möglichkeit gehabt, dem Album zu lauschen! Ich möchte mir einen schönen Abend mit Fr. Newsom und ihrem Werk machen, aber es fehlt leider die Zeit im Moment.
    Anhand Deines Reviews steigt die Freude auf das Album aber gigantisch!

    --

    Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!
    #7455653  | PERMALINK

    nerea87

    Registriert seit: 03.02.2005

    Beiträge: 3,185

    @tina:
    Danke, deine Beschreibung gefällt mir sehr gut. Das Textbuch habe ich inzwischen auch rausgeholt, danke auch für die Anregungen hierzu.

    Zu den Texten fand ich auch den Hinweis im RS-Bericht interessant, dass sie sich bei Lyrik nur mit Shakespeare und Petrarca und diesem mir unbekannten Dichter (muss den Namn nochmal nachschauen) beschäftigt hat. Das findet sich in ihrem Stil und ihren Themen, die teils so wie mit Patina belegt wirken (v.a. bei Ys), wieder, ich bin aber so nicht drauf gekommen.

    --

    ...falling faintly through the universe...
    #7455655  | PERMALINK

    nerea87

    Registriert seit: 03.02.2005

    Beiträge: 3,185

    Ansonsten freue ich mich schon auf die Tour: Sie muss einfach nur Have one on me durchspielen, als Zugabe reicht mir dann „Peach, plum, pear“

    --

    ...falling faintly through the universe...
    #7455657  | PERMALINK

    mueti

    Registriert seit: 09.11.2007

    Beiträge: 1,047

    Mir gefällt’s immer besser. In gewisser Weise ist aufs Forum eben doch Verlass – je stärker die Bewertungen eines populären Albums auseinandergehen, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um ein gutes Werk handelt. ;-)

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