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Nächsten Dienstag stelle ich Jimmy Heath auf StoneFM vor:
https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/5989-200211-gypsy-goes-jazz-97
Es gibt Stücke von seinen Riverside-Alben (von denen das oben gezeigte wohl mein liebstes ist) und auch ein paar Sideman-Sachen und was späteres … das hier verlinke ich mal, wenn es flog gestern wieder raus (das Stück erklingt in einer Heath-Version):--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
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WerbungNochmal eine Erinnerung an meine heutige Sendung über Jimmy Heath, 22 Uhr auf StoneFM – Link im Post direkt über diesem
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windNochmal eine Erinnerung an meine heutige Sendung über Jimmy Heath, 22 Uhr auf StoneFM – Link im Post direkt über diesem
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
Jimmy Heath – Love Letters (Verve, LP/CD/DL, 17. Juli 2020)
Hatten wir die eigentlich schon hier? Ein postumes Album vom verstorbenen Meister … es gibt in der Tube Hörproben, hier eine instrumentale, die mir sehr gut gefällt:
Die Band besteht wohl grundsätzlich aus Kenny Barron (p), David Wong (b) und Lewis Nash (d), Wynton Marsalis und zwei Stimmen, die ich nicht sonderlich mag (das ist nett ausgedrückt), Cécile McLorin-Salvant und Gregory Porter tauchen jeweils auf einem der acht Stücke auf. Russell Malone (g) und Monte Croft (vib) sind auch noch zu hören.
Bei JazzTimes ist auch eine kurze Rezension erschienen:
https://jazztimes.com/reviews/albums/jimmy-heath-love-letter-verve/Aus dem Neuheiten-Faden auch noch hier rüber geholt … und hier noch „La Mesha“, das Stück mit Wynton Marsalis:
Frappierend, weil des alten Heath Ton schon ein wenig an den heiseren Henderson-Sound erinnert … und Marsalis spielt sehr schön.
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Jimmy Heath – Love Letters (Verve, LP/CD/DL, 17. Juli 2020) Hatten wir die eigentlich schon hier? Ein postumes Album vom verstorbenen Meister … es gibt in der Tube Hörproben, hier eine instrumentale, die mir sehr gut gefällt: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/jhEY4gl6mgI?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Die Band besteht wohl grundsätzlich aus Kenny Barron (p), David Wong (b) und Lewis Nash (d), Wynton Marsalis und zwei Stimmen, die ich nicht sonderlich mag (das ist nett ausgedrückt), Cécile McLorin-Salvant und Gregory Porter tauchen jeweils auf einem der acht Stücke auf. Russell Malone (g) und Monte Croft (vib) sind auch noch zu hören. Bei JazzTimes ist auch eine kurze Rezension erschienen: https://jazztimes.com/reviews/albums/jimmy-heath-love-letter-verve/
Aus dem Neuheiten-Faden auch noch hier rüber geholt … und hier noch „La Mesha“, das Stück mit Wynton Marsalis: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/PvYFkYirHjQ?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Frappierend, weil des alten Heath Ton schon ein wenig an den heiseren Henderson-Sound erinnert … und Marsalis spielt sehr schön.
ad „La Mesha“=scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Jimmy Heath, Riverside Records
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