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Genau das meine ich. Ja, es ist jetzt keine Offenbarung, aber zumindest zeigt der Specko, daß er es kann.
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Werbungmick67Genau das meine ich. Ja, es ist jetzt keine Offenbarung, aber zumindest zeigt der Specko, daß er es kann.
Hoffe, das ist keine Beleidigung für ihn. Ansonsten viel Spass in Bensem. Vielleicht siehst Du ja das (ehemalige?) Forumsmitglied „DE 64625“.
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mick67Soll ich mir heute Randy Hansen im Colos-Saal in Aschaffenburg anschauen?
Ich hab‘ ihn vor 25 Jahren mal gesehen. Kann man hingehen, muss man aber nicht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?dengel
mick67Genau das meine ich. Ja, es ist jetzt keine Offenbarung, aber zumindest zeigt der Specko, daß er es kann.
Hoffe, das ist keine Beleidigung für ihn.
Ich denke nicht. Sowas wird er in der Bronx früher öfter gehört haben.
dengelAnsonsten viel Spass in Bensem.
Danke!
dengelVielleicht siehst Du ja das (ehemalige?) Forumsmitglied „DE 64625“.
Ich hoffe nicht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe mir die In The Studio 10CD-Box aus den Michael Jeffreys Nachlässen zum wiederholten Male angehört. Nichts für Freunde ausproduzierter Tracks und Hendrix hätte es sich verbeten, dass das überhaupt an die Öffentlichkeit kommt. Faszinierend ist trotzdem, wie Hendrix seinen Arbeitsprozess gestaltet hat. Er sucht und sucht, treibt seine Mitspieler in den sprichwörtlichen Wahnsinn, für den Noel Redding dann auch keine Nerven mehr hatte. Nur wenige Tracks gewinnen auf diesen Aufnahmen an Endgültigkeit, die nicht der Grund für solche Veröffentlichungen ist. Was deutlich wird, sind seine Fantasie, seine unmittelbare intuitive Musikalität und auch die Einsamkeit, weil sehr schnell klar wird, dass seine Mitmusiker ihm nicht in einem musikalischen Sinne folgen können. Der Mann war rastlos und immer weit voraus!
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Heute Nacht von 23:05 bis 2:00 Uhr huldigt der Deutschlandfunk Jimi Hendrix anlässlich seines 75.
In dieser ‚Langen Nacht‘ werden die verschiedenen Seiten dieses Ausnahmemusikers hörbar: sein abenteuerlicher Umgang mit den Klangmöglichkeiten einer elektrisch verstärkten Gitarre, die Fantasie beim Erfinden von Klanggemälden im Studio, seine Individualität als Sänger und seine Sensibilität als Komponist und Textdichter. Jimi Hendrix wurde vor 75 Jahren, am 27. November 1942, in Seattle geboren.
http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html?drbm:date=25.11.2017
zuletzt geändert von rotweyn--
Einfach ewig großartig der Mann. Hoch die Tasse!
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Pause, oder was?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Happy Birthday, Jimi, wherever you are!
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Am 27. 11. ist 75. Geburtstag. Ob der Rolling Stone daran denkt!?
Der ganze Star Wars-Schmarrn war halt wichtiger…
Happy Birthday, Jimi!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102…und jetzt sogar im Morgenmagazin. Mit 67er Konzertaufnahmen aus Offenbach.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Meine Freunde in Frankfurt finden es sehr merkwürdig, dass Hendrix ausgerechnet in Offenbach war.
Ich glaube, mittlerweile alle Offenbachwitze zu kennen.--
bgigliMeine Freunde in Frankfurt finden es sehr merkwürdig, dass Hendrix ausgerechnet in Offenbach war.
Ich glaube, mitlerweile alle Offenbachwitze zu kennen.
Offenbach hat auch seine schönen Seiten. Kaum zu glauben, aber wahr.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der Moderator kündigte ihn damals als Schlagerereignis an, weil er offensichtlich nicht wusste, wie er Hendrix Musik einordnen sollte.
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Feine Sendung, höre gerade in der Mediathek nach…
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.bgigliDer Moderator kündigte ihn damals als Schlagerereignis an, weil er offensichtlich nicht wusste, wie er Hendrix Musik einordnen sollte.
Ja, echt zum Schießen, wobei ich glaube, daß „Schlager“ damals eine andere Bedeutung als heute hatte. Wenn ich mir vorstelle, daß ich in dem Jahr geboren wurde, merke ich (auch) wie alt ich inzwischen bin. Das klingt ja wie aus einer anderen längst vergangenen Welt.
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