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Ich habe die LP bestellt – ausgehend davon, dass es mit der Wildest Moments-Single sowieso nichts wird.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.de„Highlander“– Rockmusik im Schottenrock
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WerbunglathoIch habe die LP bestellt – ausgehend davon, dass es mit der Wildest Moments-Single sowieso nichts wird.
Kannst ja mal berichten, ob sich das
lathoÄhm ja. Ich habe mich durch verfügbares Youtube-Zeug geklickt und das wird auf Platte sicherlich nochmal anders klingen, (…)
erfüllt. (was ich allerdings nicht glaube, denn auf Youtube klingt ja auch „Wildest Moments“ gut
).
Denn das Cover ist immerhin ne Wucht und wäre das Geld allein wert.--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownKannst ja mal berichten, ob sich das
erfüllt. (was ich allerdings nicht glaube, denn auf Youtube klingt ja auch „Wildest Moments“ gut
).
Denn das Cover ist immerhin ne Wucht und wäre das Geld allein wert.Auch wieder wahr. Ich schreib etwas, wenn sie da ist.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.So, einmal angehört, Fazit: ziemlich so wie erwartet. Zu oft vor sich hin pluckernde Beats und säuselnder Gesang ohne Höhen und Tiefen. Da, wo es mal etwas leidenschaftlicher wird, ist es toll, Jessie Wares Stimme ist sowieso nicht zu beanstanden. Auf der zweiten Seite wird es etwas abwechselungsreicher, „110%“ oder „Something Inside“ bringen ein paar Ideen mit, aber generell bleiben die Songs zu unauffällig. Wildest Moments sticht da schon heraus. Ich habe im übrigen eine miese Pressung erwischt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Prima, ich habe die LP vor Wochen bei spincd bestellt, seitdem keine Rückmeldung auf meine Nachfragen, ich kann nicht mal genau eruieren, ob die überhaupt schon losgeschickt wurde.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!lathoSo, einmal angehört, Fazit: ziemlich so wie erwartet. Zu oft vor sich hin pluckernde Beats und säuselnder Gesang ohne Höhen und Tiefen. Da, wo es mal etwas leidenschaftlicher wird, ist es toll, Jessie Wares Stimme ist sowieso nicht zu beanstanden. Auf der zweiten Seite wird es etwas abwechselungsreicher, „110%“ oder „Something Inside“ bringen ein paar Ideen mit, aber generell bleiben die Songs zu unauffällig. Wildest Moments sticht da schon heraus.
Danke für die Einschätzung! Also, wie Du schon sagtest, so wie erwartet. Dann warte ich weiter auf einen Release von „Wildest Moments“.
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownDanke für die Einschätzung! Also, wie Du schon sagtest, so wie erwartet. Dann warte ich weiter auf einen Release von „Wildest Moments“.
Ich auch…
Aber nicht falsch verstehen, gestern habe ich nochmal die erste Seite gehört und auf der Platte ist nicht nur Wildest Moments gut. Aktuell bei mir * * *. Aber kaufen muss man sie eben auch nicht.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Für ihren neusten Track hat sich Jessie die Drum Machine von Prince ausgeborgt:
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburWieder ein bischen verliebt.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: AOTY, Devotion, Jessie Ware
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