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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hallo,
ich kannte Tim Buckley und Van Morrison auch lange bevor „Jeff B.“ mein Interesse erweckte.
Diese Version von „The Way Young Lovers Do“, glaub, hab ich mir gleich 10x hintereinander angehört und konnte es kaum glauben
was der da mit seiner Gitarre alles angestellt hatte und mit dem Original.
Das ist schon sehr sehr aussergewöhnlich und sehr talentiert.Kennst du die live-Aufnahme „“ Eternal Life“ von dem Album „Mystery Whiteboy Tour“ ?
Die ist, so ich finde, schon nochmal ein tick besser als die auf der „Live at Sin-é“, oder ?Grüße
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Jeff Buckley – Live in Chicago
Freitag, 26.5.2017
22.45-23.45 Uhr
ARTEHeute abend auf ARTE ein Film zum ’95er-Konzert von Jeff Buckley im Rahmen der Mystery White Boy-Tour im Cabaret Metro in Chicago.
Kenne den Film bisher nicht und bin schon gespannt.Anbei noch die Sendungsankündigung von Arte.
Programmankündigung von ARTE
Mit einem einzigen Studioalbum – „Grace“ – sicherte sich Jeff Buckley (1966-1997) seinen Platz in der Hall of Fame des Rock’n’Roll. 2017 jährt sich der tragische Tod des Künstlers zum 20. Mal. Grund genug für ARTE dem Kultsänger eine Hommage mit seinem legendären Konzert „Live in Chicago“ (1995) zu widmen.
Nach Erscheinen seines inzwischen legendären Albums „Grace“ am 23. August 1994 verbrachten Jeff Buckley und seine Band viel Zeit auf den beiden großen Welttourneen „Mystery White Boy“ und „Hard Luck“. Im Rahmen der „Mystery White Boy“-Tournee wurde am 13. Mai 1995 sein Konzert im Cabaret Metro in Chicago aufgezeichnet. Weniger als drei Jahre vor seinem tragischen Tod komponierte er Titel, die heute wie eine düstere Todesvorahnung scheinen: wie „Last Goodbye“, „Eternal Life“ oder auch die Coverversion von Leonard Cohens „Hallelujah“. Seine Musik gilt als eine romantische Antithese zu Nirvana, geprägt von abgründiger Melancholie und Traurigkeit. Gitarrist, Sänger und Frauenschwarm – seit seinem Tod vor knapp 20 Jahren ist Buckleys Vermächtnis stets gewachsen. Die Musikwelt gedenkt Jeff Buckleys voller Bewunderung. Der Erfolg des einzigen zu Lebzeiten von Jeff Buckley aufgenommenen Studioalbums ebbt nicht ab. Das nach Buckleys Tod erschienene „Sketches for My Sweetheart the Drunk“ (1998) listete der „Telegraph“ unter den zehn besten posthum veröffentlichten Werken. Der „Rolling Stone“ sah Buckley im Jahr 2008 auf Platz 39 der 100 größten Sänger aller Zeiten – vor Jim Morrison und Kurt Cobain: „Sein Gesang ist eines der Anzeichen dafür, dass die Menschheit nicht nur schlecht und dass das Leben lebenswert ist. Und dafür, dass sie Schönheit und Glanz hervorbringen kann.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für den Hinweis!
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Schlagwörter: Jeff Buckley
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